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Die warme Suppe köchelt im Topf auf dem Ofen für Legplas der immer noch im Wald umher irrt. Der Schmied sitzt vor dem Kamin und wirft ein paar Holzstücke nach. Warm ist es in der kleinen Stube. Der Wolf liegt schlafend auf dem Rücken. Die Pfoten des treuen Tieres sind angewinkelt. Das Schwert eines großen germanischen Helden hängt stolz an der Wand daneben hängt ein Gemälde des Helden. Der Fußboden ist aus ganzen Baumstämmen gefertigt. Die kleinen Fenster haben Frostblumen. Plötzlich bekommt Mime eine Eingabe der Aldebaraner den Ahnen.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Auf dem weg zu den seinen nimmt Leonidas die Richtung am Fluss entlang. Er weis kurz vor Sparta am Waldesrand liegt die Schmiede..
Es Brennt Licht und Leonidas nähert sich Langsam dem Anwesen..Pedasos schnaupt als Leonidas absteigt und an die Holztür Klopft
Als niemand Öffnet hinterlässt Leonidas eine Nachricht an der Tür. Sicher ist er eingenickt vorm Kamin denkt sich Leonidas als er auf den Rücken von Pedasos steigt..er zieht an den Zügel und wendet das Edle Reittier..ela mein guter es ist Zeit noch vor dem Morgengrauen werden wir zu Hause sein wieder...
In meinen Adern wird immer das Blut eines Spartiaten Fliesen.
R.I.P. DoT Days of Thunder
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »=Leonidas=« (9. Februar 2013, 23:57)
Es ist bereits Abend als Mime der Lcihtschmied in seiner Schmiede eintrifft. Sein Wagen mit seinen Arbeitspferden ist schwer beladen mit Erzgestein. Zwei Tage hat es gedauert das Erz bei Freidrich dem Bergwerk Meister abzuholen. Mime macht die Pferde trocken. Liebevoll kümmert er sich um seine treuen Pferde. Er ist stolz auf deren starke Leistung. Die Pferde schlafen nach einem Kraftfutter Mahl sanft im stehen ein. Der Schmied löscht das Licht im Stalll.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Als er wenig später seine Stube betritt fällt ihm eine Zettel auf der auf dem Fußboden liegt. Nach dem der Kamin flackert. Öffnet er den Brief. Das Licht wird den Trägern der Ruhne helfen. Da LICHT ist auf deiner Seite Leonidas. Gleich morgen früh wird der Adler zu euch kommen.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Brennholz für den Kamin
Heute war ein selten schöner Wintertag in den Wäldern. Die Sonne machte ihr helles Spiel in den noch kahlen Ästen.Der Frühling ist nicht mehr fern doch noch hat der Winter alles fest im Griff. Mime schlug einen Baum da der Brennholz Vorrat zu neige ging. Mit der Axt schlug er geschickt eine große Kerbe in den Stamm. Der Baum ächzte unter der Wucht seiner Schläge. Der wässrige Schnee löste sich mit ein paar kleinen Eiszapfen. Nach knapp einer halben Stunde knarrte der Baum hart zu Boden. Der Schmied rieb sich die Hände. Gegen Mittag war der Baum bereits von Ästen befreit. Zu seiner Überraschung ging ihm die Arbeit in der kälte rasch von der Hand. Eine kernige Brotzeit brachte Sättigung. Zufrieden schlürfte er einen heißen Tee. Dann zog Protze sein Arbeitspferd schaubend den mächtigen Baumstamm in Richtung Schmiede.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Nach dem Vorfall mit Woddel in der Taverne sellt sich der Seher zu Mime. Dann spricht er diese Worte während er seine Hand auf dessen Schulter legt.
Du bist Mime ich befehle dich in deinen Körper jetzt...
Mime fällt in sein Bettschen und schnarscht wie ein Sägewerk. Der Seher bewacht den Schlaf von Mime dem Zwergenschmied.
Für das Licht in Euch -
Eurem göttlichen Anteil
Am Mittag erwacht Mime ein seinem Bettschen. Etwas verwirrt fährt er sich über seine breite Stirn. Er wundert sich den irgendwie ist etwas anders. Aber nichts fremdes sondern etwas bekanntes ist in ihm erwacht. Als er versucht sich an den gestrigen Tag zu erinnern zucken ihm seine Hände. Er schaut sie an bemerkt aber nichts außergewöhnliches. Etwas zögerlich setzt er er zuerst den rechten dann noch langsamer den linken Fuß aus seinem Bett. Einen Augenblcik später raft er sich auf. Vor dem Spiegel zieht er zuerst seinen Schlafmütze legt diese auf den Nachttisch . Ein Griff nach dem Kamm ermöglicht ihm ein gerades Bild . Sein vertrubtes blondes Haar fällt sanft in die gewünschte Richtung. Als er in seine gemütliche Stube kommt sitzt das Seherlein schlafend in seinem Schauckelstuhl. Ur- Knall sein Wolf liegt dem Seher tfreundschaftlich zu Füßen. Mime runzelt die Stirn. Im Arm des Sehers liegt sein Teddybär. Ohne zu zögern nimmt er dem Seher seinen Teddybär verärgert ab. Der Teddybär wandert in seine Tasche des Nachthemdes. Der Seher schläft weiter tief unbeirrt sanft weiter. Sowas hier hab ich ja noch nie erlebt hier du. Der Zwerg geht in die Küche kocht erstmal starken Kaffee. Die Kuckuksuhr schlägt. Mittagessen hier du schon??? Aber das Mägelschen knurrt nicht hier??? Wie aus heiterem Himmel beginnt er doch zu hinterfragen was wohl nicht passt. Meine Goldstücke das Silber die Edelsteinschen sind doch alle noch da hier. Langsam zählen nochma hier du Mime. Gut hier nun was hab ich gestern getrunken das der Seherlein in meinem Stühlschen pennt als gebe es kein Morgen hier.. Ich erst hier so spot aufsteh un es schon längst helle ist hier. Mitten auf dem Fußboden liegt sein Schmiedehammer. Fast wäre er darüber gestolpert. Sag ma hier was soll des hier??? Er hebt den Hammer auf stellt ihn in seinen Waffenschrank. Ohne lange zu ergründen setzt er sich "einfach" verwundert auf sein Bänkschen schlürft sein Kaffee.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schmied Mime« (24. Februar 2013, 14:05)
eine magiesche karft zog mich hierher ein seltsames bekanntes gefühl durchdrang meine gedanken schmied was war geschehen
Gerade als die Tasse mit Kaffee leer ist klopft es an Eisentüre. Mime schaut aus dem Fenster. Er traut seinen Augen nicht. Freudig reibt er seinen Augen. Als er den Schauckelstuhl ansieht ist der Seher nicht mehr anwesend. Heute hier ist ein Tag hier wie schon lange nicht mehr du. Er öfffnet Meister Tengu die Tür bittet ihn hinein. Meister Tengu kommt rein hier in die warme Stube. Helm aus hier du sonst kommst du nicht in meine kleine Stube. Tengu setzt seinen Helm ab bückt sich. Tengu setzt sich auf einen Zwergenstuhl an den viel zu kleinen runden Tisch. Kaffee hier du Tengu du??? Auch Rührei ist schnell gekocht. Was geschehen ist hier Du Tenugu du??? Ich kann meine Kräfte noch nicht dosieren hier! Ich kann mich aber an den Tag von gestern nicht mehr erinnern hier du Der Seherlein weiß bestimmt was geschehen ist mit mir. Den solltest du ma fragen Tengu du hier. Als Mime seinen Ring ansieht beginnt die klitze kleine Ruhne zu hell zu strahlen. Das LICHT ist stark in mir Meister Tengu. Doch noch kann ich es nicht meistern hier du Tengu du.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Schmied Mime« (24. Februar 2013, 18:18)
Plötzlich beginnt der Wolf von Mime an zu bellen. Sein Fell sträubt sich. Es scheint sich hier etwas herum zu treiben. Dieser IMET schleicht hier herum du.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Keine Sorge Mime er wird die Schmiede nicht finden ...
Sie bleibt ihm verborgen ...
Siehst du schon ist er weitergezogen ...
Für das Licht in Euch -
Eurem göttlichen Anteil
Die Begrenzung löst sich auf
Die Woche nimmt ihren Lauf so wie alles was ein Sein hat. Tag ein Tag aus wirkt Mime in seinem Sein als Schmied. Zufrieden ist er mit seinem Schaffen in der Schmiede noch nicht. Irgendwie ist ihm seit längerer Zeit der Stahl kurz vor Fertigstellung des Werkstückes unkorrigierbar gerissen. So ging es fast den ganzen Winter lang bei großen Meisterstücken. Doch am gestrigen Tag hat er einen wichtigen Fehler endlich herausgerissen. Der Stahl hatte einen kleinen Einschluss eines Fremdmetalles welches es ihm unmöglich machte ein großes Werk zu vollbringen. Ich bin die einzige Gegenwart die hier wirkt! Schrie er laut in die Schmiede das die Fensterscheiben wackelten. Sein Lehrling zuckte zusammen als er den Meister schreien hörte. Doch Mime strich ihm über sein Haar Junge warum habe ich es nicht vorher bemerkt hier du? Als er sich auf den kleinen Hocker an der Werkbank setzt lässt er den Kopf vor aufrechter Demut sinken. Ich habe es endlich entdeckt. Sofort schickt er eine Brieftaube los mit der Nachricht die neuen Stahl bestellen wird. Beherzt nimmt er einen Zeichenstift beginnt sofort frohen Mutes ein neues Meisterwerk zu planen. Sobald der Stahl da ist werde ich einfach neu beginnen hier du! Er schaut seinen Schmiedehammer den er einst von seinem Meister bekam an. Die Inschrift liest er mehrere male laut vor. Ich bin die einzige Gegenwart die hier wirkt!
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Mime durchstreift den Wald, er ist zu seiner ehemaligen Schmiede unterwegs. Die Pfade sind zugewuchert und fast nicht mehr zu erkennen. Mime kennt den Weg. Pfeiffend grüßt er jedes Wesen das ihm begegnet. Er trifft die Elfe die vor Freude beginnt zu tanzen in der Luft. Er streckt seine starke HAnd aus und sie setzt sich.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Es ist bereits Mittag an diesem sonnigen Tag als Schmied Mime vor seiner ehemaligen Schmiede steht. Sie sieht leer und verlassen aber in tackt aus. Er macht sich sogleich an die Arbeit seinen alte Feldschmiede instand zu setzen. Als er sie mit seinem Arbeitspferd Protze aus der Schmiede ziehen will bricht die Achse mit einem lauten ächtzenden Geräusch. Doch Der Schmied lässt Protze weiter ziehen. Es dauert eine ganze Weile bis die Feldschmiede stark beschädigt auf dem Vorhof steht. Fast hätte Protze die alte Scheune mit abgerissen, Mime konnte dies mit einem schnellen Satz zur Seite verhindern. Mime sieht sich den Schaden an der Feldschmiede an. Er reibt sich die Hände vor Freude. Guter alter Tross ich bin wieder da hier Du! Er sucht sich das Werkzeug zusammen und baut die Achse zuerst aus, den Wagen stützt er mit einem starken Rubinienholzstamm ab.
Dann geht er in die Schmiede alles ist verstaubt und unordentlich. Naja, es gibt schon etwas zu tun hier aber alleine schaffe ich des auch nicht! sagt er betrübt. Wen könnte ich fragen hier?
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schmied Mime« (2. August 2015, 13:25)
Ohne lange zu überlegen geht Mime ans Werk. Als er plötzlich eine zarte Stimme hinter sich hört, überrascht dreht er sich um und sieht Elfi. Hallo Elfi hier Du! Sie holt ihren Zauberstab heraus und in Windeseile erstrahlt die Schmiede zu neuem Glanze. Elfi lächelt Mime an, er ist sprachlos. Sie gibt ihm einen Kuß auf sein Bäckchen dann ist sie wieder verschwunden. Mime schaut sich um er kann es nicht fassen. Er kneift sich ins Bein und schliesst die Augen. Doch als er sie wieder öffnet ist immer noch alles aufgeräumt und wirklich sauber. Er versucht den Schrank mit seinen geistes Kräften zu bewegen, es funktioniert nicht. Dann versucht er einen Stuhl fliegen zu lassen auch ohne Wirkung. Tatsächlich ich träume nicht hier Du!
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Nach der Hilfe von Elfi geht Mime fröhlich ans Werk, zuerst macht er Feuer. Die Esse raucht wenig später als es plötzlich einen lauten Knall gibt. Die Schmiede ist voll mit Rauch man sieht nichts mehr. Mime hustet und hält sich ein nasses Tuch vor Nase und Mund. Sowas hier Du der Kamin war wohl verstopft hier Du!
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Als sich der Rauch verzieht sieht sich Mime um. So jetzt siehts hier wieder aus wie bei einem Schmied und nicht wie in einem Schloss hier Du! Der Schmied wäscht sich das Gesicht an seiner Quelle vor dem Wohnhaus. Dann glüht die Esse und der Stahl. Zufrieden schlägt er auf den glühenden Stahl ein, die Funken sprühen in alle Richtungen.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Mime hat sein Werk das Fahrwerk und den Unterbau der Feldschmiede instand zu setzen erledigt, stolz begutachtet er sein Werk. So jetzt geh ich was essen und lege mich ins Bettschen hier. Mime geht sehr zufrieden in seinen Garten dort findet er viele köstliche Dinge, der Garten steht in voller Pracht und Blüte. Alles ist ohne ihn sehr schön weiter gewachsen und üppig geworden. Nach einem ausgiebigen Mahl reibt er sich gesättigt seinen Bauch. Wenig später schnarcht er laut das wie einst sich die Holzwürmer erschrecken.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Es ist später Nachmittag als der Lichschmied zu Hause angekommen ist, liebevoll kümmert er sich um seine Arbeitspferde die durstig sind und eine Schmuseeinheit brauchen. Die Feldschmiede schieben sie noch mit vereinten Kräften in die Scheune dann liegt Der Schmied bei den Pferden im Stroh und lässt sich von den Pferden ärgern. Er lacht vor Freude wie ein kleines Kind.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!