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Der Weg zur Schmiede
Es ist finstere Nacht als sich Mime der Schmied auf den Weg Richtung Schmiede macht Sein Wolf Ur- Knall folgt ihm leise Der Zwerg hat es eilig denn die Zeit drängt es vergingen viele Monate ohne einen Grund die Schmiede zu befeuern Jetzt gibt es einen Grund ein neuer Krieger soll ins Land kommen Dieser benötigt ein Schwert welches ihm die Macht eines Kriegers verleiht So verschwinden die Beiden in der Nacht
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Schmied Mime« (1. September 2011, 22:51)
Es war der König von Xanten der ihm dem Schmied einen Boten schickte mit einer wichtigen Nachricht Es handelt sich um den Prinzen welcher eine Schmiedelehre bei ihm beginnen solle Dies kam dem alten Schmied recht war doch seine Schmiede nicht mehr mit Arbeit gesegnet worden Als Wirt hat er sich gerade so über Wasser halten können fast vor Glück beschenkt riet ihm der Bote den Jüngling straff zu führen denn er solle lernen sich zu bewähren gute Tugenden erlernen die ihm später als König zu Gute kommen sollten Schmied Mime hörte gespannt dem Boten zu als dieser weiter schilderte das der junge Prinz unbeherrscht sei wie ein wildes Pferd das keine Schranken kennt Am Hofe war der junge Prinz bei den Rittern nicht anerkannt zu ungestüm stolz stur war er der junge Prinz Die Burgfräulein jedoch mochten ihn um so mehr da er ein reines Herz hatte es gut verstand mit den Fräulein sich täglich zu erlustigen Sein Vater König Siegmund von Xanten sah dies mit zögern als untauglich sowie störend bei Hofe Ein Stallbursche dessen Frau von Siegurt den Hof gemacht bekam verliebte sich in in ihn Der aufgebrachte Ehemann stürzte wutentbrannt aus Siegurt doch wurde er mit einem Hieb zu Boden gebracht Siegurt lachte den Stallburschen aus Der Stallbursche knirschte mit den Zähnen aber ergab sich der übermächtigen Kraft Siegurts Die Frau des Stallburschen lachte als ihr Mann der am Boden lag aus Daraufhin töte der Stallbursche seine Frau in der selben Nacht
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Der Weg war noch weit Mime kauerte sich in einen Unterstand deckte sich mit einer alten Pferdedecke zu noch ein Schluck aus der Schnappsflasche ein gutes Wort zu seinem Wolf sowie ein Stück Fleisch für seinen treuen Diener Dann schliefen sie nebeneinander ein so müde sind sie geworden nach dem langen Stunden zu Fuß
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Zwei Tage später machen sich die Beiden wieder auf den Weg zur Schmiede Der schwierige Aufstieg in das Gebirge steht ihnen noch bevor Nach einem kleinen Frühstück aus dem Rucksack geht es voran Schmied Mime ergreift seinen Schmiedehammer steckt ihn in das Koppelschloss In Gedanken an das Neue geht die Reise weiter Der lange Steinweg mit dem leichten Aufstieg werden sie gegen Abend absolviert haben Eine Schutzhütte wird ihnen eine geschützte Nacht schenken Diese Schutzhütte hat Mime mit seinem ersten Lehrling Edmund gebaut
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Der harte Aufstieg beginnt über das beschwerliche fast endlose Felsenmeer Zur Schmiede sind es noch zwei harte Marschtage Der Schmied streichelt entspannt seinen Wolf Ur- Knall Komm hier Meister Tengu wartet schon auf uns hier an der Schmiede der neue Lehrling steht auch bereit hier du Mime setzt mit seinen geschickten Zwergenbeinen kurze schnelle Schritte über die Felsen an Jeder Zwerg ist ein Meister im schnellen erklettern von Höhen
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Wir warten auf das Licht Hier kommt die Sonne !!! Sie ist der hellste Stern von allen Hier Die Sonne Das Licht bricht mir aus den Händen
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
In den Abendstunden des heutigen Tages brennt das Schmiedefeuerschen Mime ist von den Strapazen des Aufstieges müde
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Wir kennen uns schon einmal übergab er mir zum Zeichen seiner Anerkennung ein Schwert aus feinem Stahl für unseren König.
Ich steige ab gehe zur Schmiede und begrüße ihn. Kalimera Schmied. Man sagte mir ihr seit in der Lage Rüstungen zu schmieden. Fein und leicht sollte sie sein. Nicht glänzend den ich möchte auf dem Schlachtfeld nicht mit meiner Rüstung glänzen sondern mit meinem Schwert.
Sie soll Schwarz sein und der Harnisch ebenso. Es eilt noch bevor die Sonne ihren Lauf genommen hat wird sie von Nöten sein.
Leider kann ich so lange nicht Warten hier wen sie Fertig ist bringt sie in den Palast Kostas unsere gute Seele wird euch dafür reichlich entlohnen. Ich spüre den Blick des Schmiedes auf mir wie er Augenmass nimmt. Leicht verwundert darüber vernehme ich ein Nicken von ihm. Ich deute eine Verbeugung an und wende mich ab. Langsam wendet Aramis den schweren Streitwagen und ich fahre Richtung Küste
Mime fährt sich durch den Bart nachdem er den stolzen Griechenanführer Achileus gemessen hat mit einem nicken bestätigt Mime der Waffenschmied den Auftrag doch bevor er ihm die Hand reicht spricht er diesen kurzen Satz Ihr wart ein Freund von Xalvor dem Bewahrer des Lichts hier ! Deshalb ist es mir eine besondere Ehre werter Achilleus ABER rasch !!! Keine Zeit zu verschwenden macht euch aus dem Staube damit ich ans Werke kann Die Zeitvorgabe ist fast unmöglich aber mir fällt etwas ein Grieche ... Eine Sonderanfertigung also !?!
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
In der Schmiede laufen die Vorbereitungen für die nächste Schlacht in der Schmied Mime steht Das Feuer ist in der Esse gelöscht sämtliche Werkzeuge sind im Keller der Schmiede verschlossen Mime führt die Gäule aus dem Stall bindet sie am Eichbaum fest gibt ihnen ein Klapps So hier jetzt fliegen bald wieder die Fetzen hier ! Sein Wolf Ur- Knall sitzt schon auf der Feldschmiede sein Nackenhaar sträubt sich schon vor Aufregung Ruhig hier du bin ja schoooon da Wölfschen Der letzte Handgriff sitzt auch die Pferdedecken wirft er in den Wagen dann sitzt er auf So hier ach du meine Seuche hier die Pferde müssen ja noch dran Mime lächelt besonnen vor sich hin dann spannt er die Pferde vor Sowas hier du ohne Gäule können wir hier nicht weg Als er gut gelaunt auf dem Bock hockt setzt er seinen Stahlhelm auf und haut ihn mit einem harten Schlag fest
AUF GEHTS HÜÜÜÜÜÜÜÜAAAAAAAAAAA !!!!
Dann rollt der schwere Wagen Richtung Schlachtfeld
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Terpentino Befand sich schon lange auf der suche nach dem besten Schmied im Lande, und wanderte unzählige Werkstätten ab um sein Geliebtes
und treues Schwert Schärfen zu lasen und ihm ein paar Tropfen des besten Öl´s zu gönnen... Er hörte von Mime und so machte Terpentino
sich auf die lange und beschwerliche Reise zu ihm hin..
nach Intensiver suche fand er Mime den Schmied
Klopf Klopf.. an den Pforten zur Werkstatt
Mimeeee... Bist du da ? rief er mir kräftiger Stimme und hielt sich am Türknauf fest.. und wartete auf Antwort
★Klassik ist noch immer die beste Pop Musik★
Als der Schmiedewagen über das Kopfsteinpflaster des kleinen Schmiedehofes rollt entdeckt Mime seinen Gefährten Terpentino der gerade wieder gehen wollte Mime winkt ihm zu dann zügelt er die Gäule Der Zwerg springt geschickt vom Schmiedewagen ab geht leicht in die Knie als er auf dem Boden aufkommt Gemütlich klopft er sich nach dem aufstehen den Staub aus der Hose Freundlich spricht er dann Terpentino an
Sei gegrüßt mein Freund was führt dich zu mir hier?
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Die AXT für den Zwergenkönig
In der Schmiede wird noch fleißig gearbeitet die Esse qualmt und die Funken sprühen als Mime den Stahl auf dem Amboss mit seinem Hammer triebt Zu später Stunde ist das Schmiedegeräusch kling kleng klang bis tief in den Wald zu hören Die Gesellen stehen neben ihrem Meister keiner spricht etwas man würde kein Wort verstehen den der Hammerschlag des Schmiedes zerberstet alle Ruh Ein kritischer Blick auf den Stahlrohling dann geht es weiter ein gekonnter Schlag nach dem anderen trifft den Stahlklumpen Das Feuer glimmt raucht Eine helle Kerze erleuchtet die kleine Schmiede die Schatten der drei Gestalten wirken wie Riesen die einen Kampf um die Führen seit dem dieser Tag angebrochen war sind sie bereits am Tagewerk
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Schmied Mime« (18. April 2012, 22:40)
Die OBSIDIANLIEFERUNG
Als nun alle vor ihren Tellern mit der Suppe sitzen Ruhe eingekehrt ist stellt der gezähmte Wolf von Mime die Ohren fletscht die Zähne Ruhig Blut spricht Mime sanft doch der Wolf läuft zielstrebig Richtung Tür sein Fell sträubt sich als Mime die Tür öffnet Die Gesellen zeigen sich unbeeindruckt löffeln die verdiente Suppe weiter Doch da kommt ein Fuhrwerk immer lauter tönend auf dem Waldweg entlang Mime reibt sich fragend den Bart Das Fuhrwerk kommt immer näher kein Zweifel jemand besucht die Schmiede Die Gesellen spritzen auf jeder ergreift seinen Schmiedehammer Ruhig Blut sagt Mime ruhig setzt euch esst weiter hier die Suppe wird sonst kalt Das Fuhrwerk kommt einen Steinwurf weit vor der Schmiede zum stehen die Lampe fuchtelt in der Dunkelheit umher Komm rein Rubidor ich habe dich erwartet die Brieftaube erreichte mich gestern Abend Ein Zwerg mit einer Lederkappe betritt die Empore Ich bringe dir dein ersehntes Obsidiangestein grüße aus dem Berg von Josef soll ich dir bestellen Mime Mime schickt nach diesen Worten seine Gesellen in die Scheune zum schlafen Gute Nacht hier wir sehen uns wenn der Hahn kräht schlaft gut Dann bietet er dem Zwerg Rubidor einen Platz am Tisch an Ein Teller Suppe wärmt den Gast
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Das Kätzchen sitz gedankenverloren in Ihrem Körbchen und putzt ihr Schwert... da fällt ihr auf das in der vergangenen zeit immer mehr an eigendynamik bekommen hat und sich zu einer Kralle verformt.... (pöse Zungen würden behaupten das es einem Dönermesser ähnelt) ... Da man damit nur noch Kopfschmerzen verteilen kann anstadt sie abzuschlagen, beschließt sie den Schmied aufzusuchen und sich ein neues Schwert schmieden zu lassen... so legt sie sich ihr WInterfell an, ist es doch noch ziehmlich kalt nachts und macht sich in der dunkelheit auf den Weg...
Nach einem endloserscheinenden marsch über Wald und Wiesen sowie Stock und Stein.... enteckt sie endlich hinter den sieben Bergen die Schmiede... rauch steigt aus der Esse empor und verspricht ein wärmendes feuer und das jemand zuhause ist... beherzt klopft sie an der tür und warte auf einlass....
Ein Freund ist ein Mensch, der dein lächeln sieht...
und trotzdem spührt das deine Seele weint...
Kitty´s Auftrag
Der Schmied öffnet Kitty die Türe zur Stube bittet sie freundlich herein Sei gegrüßt hier du Kitty setz dich an den Kamin trink mit mir ein Ur- Pils hier Dein Schwert ist krumm wie eine Arabersichel hier Ich werde dir eine elgante Waffe schmieden sagt hier wie soll deine neue Waffe sein hier du Kitty du ??? Der Schmied lehnt sich zurück im Sessel fährt sich durch den Bart gespannt spitzt er seine Ohren welche Wünsche Kitty hat
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!
Kitty betritt lächelnd die Schmiede und setzt sich in einen gemütlich aussehenden Sessel in der nähe des Feuers um sich den Pelz zu wärmen... dankend nimm sie das gereichte Pils, nimmt einen kräftigen Schluck und geht kurz in sich.... hmmm... wie soll die neue Waffe eigentlich sein... so redet sie einfach drauf los am besten sollte sie mich wiederspiegeln... sie sollte so scharf sein wie meine Krallen es sind, hart und gleichzeitig weich, geradlinig, unberechnbar und nicht zu vergessen sollte sie unglaublich gut aussehn und gut in der Hand liegen fügt sie noch mit einem breiten grinsen hinzu. Sie sieht ihn direkt an um abzuschätzen ob er mit dieser Beschreibung etwas anzufanegn weiß.... schmunzelnd nimmt sie noch einen schluck
Ein Freund ist ein Mensch, der dein lächeln sieht...
und trotzdem spührt das deine Seele weint...
Lange saß sie ihm gegenüber und wartete auf eine Antwort.... als er den mund öffnet und sie erwartungsvoll auf sein Urteil lauscht entfährt ihm zu ihrer überaschung nur ein lautes Schnarchen... sie kuckt ihn mit ihren katzenhaften großen Augen an und lehnt sich erstmal in ihrem Stuhl zurück... das Feuer knistert und erweckt die Schmiede mit seinem roten licht zum leben... hinter jedem schatten scheint sich etwas lebendiges zu verbergen... sie überlegt ob sie ihn wecken soll entscheidet sich aber dagegen und beschließt die nacht lieber draußen zu verbringen.... die schatten in freier wildbahn sind ihr vertraut... sie trinkt ihr Bier leer und geht leise nach draußen... mit einem elgeanten satz erklimmt sie eine mächtige Esche mit dichtem Blattwerk und legt sich auf einen starken Ast... den Blick in die ferne gerichtet, die ohren gespitzt falls sich in der Schmiede was regt...
Ein Freund ist ein Mensch, der dein lächeln sieht...
und trotzdem spührt das deine Seele weint...
Es war schon dunkle Nacht. Tiefe Nebelschwaden tränkten die Umrisse der Bäume. Die Äste und der Geruch frisch geprießener Pilze stiegen in ihre Nüstern. Geschickt greifen die Arme des tiefen Waldes nach dem Reittier, selbst nicht wissend ob sie dieser Welt gehören wollen, versuchen sie den Leib auf dessen Rücken zu erhaschen. Immer wieder richten sich die Blicke der Nacht, des Mondes und der Finsternis auf den Rücken dieses Pferdes. Schwere Nebelschwaden stauben mit jedem Schritt auf und bilden kleine Wolken.
Schwach ist er, sehr schwach....
Die Sachsen sind Germanen das Licht
Schmied Mime spürt die Gegenwart eines Germanen der den Wald geschwächt durchstreift. Der Wald bietet dem Suchenden Schutz. In den Wäldern bist du sicher. Die innere Wesen des Schmiedes versteht nicht warum Germanen an der Seite des Tieres stehen. Haben die Sachsen die Orientierung zu ihren Ahnen verloren. Es wundert Mime nicht das der verwundete Germane selbst in seinen eigenen Wäldern verwirrt umher fällt. Er sendet dem Germanen Legolas eine Eingebung mit dem genauen Standort der Schmiede. Hier bei mir wirst du Schutz und Heilung finden.
Kling, Kleng, Klang mit jedem Hammerschlag!