Gegensätzlich zu Teresa die Aufstand, drehte der Elf sich einmal herum und kniete versetzt hinter ihr, wie der Rest des Volkes. Denn immerhin war er nach allem immer noch ein Fremder in diesem Land. Er würde sich den Respekt dieses Volkes erst verdienen müssen. Denn König zu sein, was auch immer das alles bedeutete, war längst nicht alles, wenn das Volk nicht hinter ihm und selbstverständlich hinter Teresa stehen würde. Sie war hier bekannt, er ein unbeschriebenes Blatt. Erst als die Bevölkerung sich erhob, erhob sich Shruikan mit ihnen und blieb hinter Teresa stehen, als diese sich hinkniete. Leise räusperte er sich um die richtige Tonlage zufinden, in der er sprechen wollte. Ich weiß, viele von euch fragen sich: "Warum der? Warum nicht jemand anderes, jemand berühmteres? Ein Mensch." Nun, ich kann euch diese Frage leider nicht beantworten, da ich die Antwort nicht kenne. Teresa´s Herz suchte mich unter allen in dieser Welt aus. Mich, einen Elfen, aus einem reichlich unbekanntem Stamm. Aber ich versichere, nein verspreche euch, SIE, ist mein ein und alles. Und ich werde euch beschützen, wie ich sie beschütze habe und immer werde. Ich werde alles tun, damit es euch gut geht, ohne auf die Kriminalität zurück zugreifen. Wenn es eine Bitte, einen Wunsch oder eine Frage gibt, so habe ich jeder Zeit ein offenes Ohr, für jeden von euch. Danke, dass ihr unser Glück teilt!," beendete Shruikan und kniete sich zu Tersa nieder um seine Demut vor all diesen Menschen zu beteuern.