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Ihr Blick ruht ruhig auf ihn und sie war mehr als wie nur froh ihn lebend wider zu sehen. Du möchtest mit etwas zeigen ??? Nur zu. Dabei springt sie vier mal nach hinten so dass zwischen ihnen gute zwanzig Meter platz nun waren.
Wie von Geistern aufgehoben stand Shruikan aus dem Liegen heraus auf, ohne einen Muskel zu bewegen. Dann spross ihm in Hüfthöhe auf der Rückseite ein hellblauer, pelziger und weicher Schwanz heraus. Der Elf lächelte Teresa zu, als noch ein zweiter und dritter Schwanz wuchs und er sie unterschiedlich von einander steuerte, wobei zwei bis zu ihr ging. Es schien, als konnte die Länge der Schwänze verändert werden. Darf ich um diesen Tanz bitten?, fragte er höflich und hielt ihr die Schwänze hin. Einer vor ihre rechte, und der andere vor ihre linke Hand.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Für einen Moment dachte sie dass sie dies nur Träumt. So wollte sie sich schon kneifen, was sie nun auch tat. Auuu !! Kam leise über ihre Lippen, es war kein Traum nein dies war es nicht. So Nickt sie ihm zu und umschließt beide Schwänze zu gleich. Ich vertraue dir. Dabei lächelt sie sanft zu ihm.
Ganz entspannt und in einer Melodie die er vor sich her pfiff, führte der Elf langsam aber vorsichtig Teresa. Er drehte sie, hob sie hoch, umschloss mit den Schwänzen ihre Hüfte und lächelte ihr zu. Bis er sie plötzlich warf. Teresa flog durch den Raum, landete in seinen Armen, die Schwänze zogen sich zurück und Shruikan fiel mit Teresa im Arm nach hinten weg, lächelte aber weiter.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
So etwas kannte sie nicht und sie wüsste auch nicht woher dies kam. Ihr war es in dem Moment sehr egal. Dieses Gefühl was sie hatte konnte man nicht in Worte fassen es war unbeschreiblich. So etwas hat sie noch nie Gefühlt, diese Freiheit und diese nicht nur bei sich nein auch bei ihren Verlobten spürte sie dies. Als sie dann auch noch in seinen Armen landet und er dabei zurück fällt auf den Boden lachend. Klingt sie mit ein und beide lagen auf dem Boden und lachten. Es war ein wunder schöner Anblick da der Mond leicht ein Schimmer in den Raum wirft.
Während sein Lachen weitestgehend verebbte, schlang Shruikan grinsend die Arme um Teresa und legte eine Hand auf ihren Hinterkopf. Diese Ruhe war atemberaubend. Eben hatten sie noch einen kurzen Tanz gelebt und jetzt lagen sie sich in den Armen und lagen auf dem Boden. Doch so war es fast immer. Bis auf die Sache mit dem tanzen. Getanzt hatten sie jetzt das erste Mal. Während er Teresa so hielt, hauchte er ihr einen berührenden Kuss zu.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Teresa fühlt so viel von ihm wie seit langen nicht mehr, es war unser erster Tanz heute. Dabei lächelt sie glücklich zu ihm hinüber. Es ist lange her, nicht...dabei schaut sie hinauf und sah wie der Schein des Mondes ihn in einem wunder schönen Licht hüllt. Ich möchte für immer an deiner Seite sein. Ein sanftes Rot lag nun auf ihre Wange.
Ich doch auch.... ich doch auch,entgegnete Shruikan ihr und schloss sie noch fester ein. Er wollte sie eigentlich gar nicht mehr loslassen. Aber sie mussten noch etwas anderes tun. Das Gebäude würde er morgen auf vordermann bringen. Definitiv. Jetzt war es zu dunkel und zum anderen war er hundemüde und wollte ins Bett. Aber nur, wenn Teresa mit kam.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Teresa streicht durch sein Haar und verwuschelt es leicht. Lass uns gehen mein Schatz, so erhebt sie sich unter bedauern und reicht ihm die Hand mit ein lächeln.
Als Teresa aufstand, nickte er ihr nur kurz zu und ergriff ihre Hand und zog sich daran hoch. Das war kein Problem, denn er wusste, dass sie eine starke Frau war. Shruikan schlang seinen Arm um ihre Hüfte und trat mit ihr zur Tür des Tempels. Mit den Schwänzen stieß er sie auf und schloss sie nach dem passieren wieder. Noch kostete soetwas konzentration. Ob es später anders sein würde? Vor allem, warum war das auf einmal so?
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Ohne etwas da drauf zu sagen, was er tat schenkt sie ihm nur ein lächeln. Als sie so die Treppen des Tempelt´s runter laufen, blieb sie stehen und schaut hinauf zu denn Wolken die langsam über den Mond ziehen. Morgen ist unser großer Tag, daher werden wir auch nicht so viel Schlaf haben. Als Teresa dies sagt wandert ihr Blick wider zu ihm hinüber. Des wegen sollten wir uns beeilen damit wir noch etwas Schlafen können. Mit ein Satz springt Teresa die Treppen runter und rennt den weg entlang der zum Schloss führte.
Shruikan konnte ihr nur zustimmen. Es würde ein langer, harter Tag werden. War es denn wirklich schon soweit? Verdammt wie die Zeit raste. Er dachte es währe erst übermorgen soweit. Aber nein. Morgen. Er musste lächeln und griff Teresa ans Bein und hob sie hoch. Er trug sie in das riesige Gebäude hinein, doch es würde trotzdem etwas dauern, bis sie in ihrem Zimmer waren und sich hinlegen konnten.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Als sie auf ein mal den Boden unter ihren Füßen verliert, lachte sie leise vor sich hin. Dies müsst du doch erst Morgen !! Kam über ihre Lippen. Die Tür geht hinter ihnen zu und so läuft er nun mit ihr in den Armen durch die Gänge bis zu ihren Zimmer.
5 Minuten vergingen, anstatt 20. So langsam konnte er sich die Anzahl der Schritte und die Abbiegungen merken, um an dem Zimmer anzukommen. Mit einem Schwanz öffnete er vorsichtig die Tür und trat ein. Es war weitest gehend dunkel im Raum, bis auf einem Platz in der Ecke. Da saß eine Frau auf einem Stuhl mit seinem Sohn im Arm. Shruikan wusste wer die Frau war, doch ihm fiel der Name nicht ein. Er überlegte. War sie hier auf Teresa´s Bitte?
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Bianka schaut auf als die Tür auf ging und dort sah sie ihn der Teresa trägt auf Händen. Sofort erhebt sich Bianka mit dem Baby in denn Armen und geht auf die zwei zu.
Da Teresa dies sah befreit Sie sich unter bedauern von ihm und geht Bianka entgegen.Danke Bianka !!! Kam über ihre Lippen und Bianka gab Teresa ihr Kind zurück, was tief und fest schläft.
Bianka verbeugt sich noch ein mal und verschwand aus dem Zimmer, dabei macht sie die Tür zu und geht den langen gang zur Küche zurück. Dabei spricht sie leise , die beiden sind so ein schönes Paar, ich wünsche euch alles erdenkliche für die Zukunft.
Teresa´s Tonfall klang zwar freundlich, aber auch schroff. Irgendwie leicht gereizt. Vielleicht, weil ihr Sohn jemand anderes in den Armen hatte als sie oder er?
Shruikan sah der Bianka kurz nach, als diese den Raum verlies und die Tür hinter sich schloss um zu verschwinden. Ein tiefer Seufzer entglitt ihm und sein Blick wanderte wieder zu Teresa. Leise stellte er sich hinter sie und legte ihr die Hände auf die Schultern. Seine Finger waren kalt.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Das kleine Baby lag in denn Armen von Teresa und schlief und sie schaut zu ihm mit ein lächeln. Doch spürt sie wie ihr Verlobter seine kalten hände auf sie legt und so fährt ein ganzer schauer durch ihren körper. Langsam löst sie sich von ihm und ging mit ihrem Baby zu der Wiege dort legt sie es sanft rein und zieht seine Decke hoch. Mit großen schritten war sie wieder bei ihren Verlobten denn sie nun mit sich zog ins bett.
Nur schweigend sah Shruikan Teresa hinterher, als Suja sich in seinem Kopf meldete. Sie bat um einen Bruchteil seines Geistes und erklärte die Situation schnell mit dem, was ihr Klon sah. Der Elf versuchte sich nichts anmerken zulassen und gab erschreckt sein Einverständnis. Als Teresa zurück kam, ergriff er ihre Hand und lies sich mit ihr ins Bett fallen. Es war entspannend.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Beide fallen ins Bett und schlafen tief und fest ein.
In der Stadt
Am Frühen Morgen, die Sonne war noch nicht mal zu sehen, nur der Mond schien noch zu scheinen am Himmel ( um dem Mond fahren die funkelten Sterne zu sehen aber auch sie wurden langsam schwächer). Standen die ersten auch in der Stadt auf. Die Bäckereien hatten groß auf Träge für das Fest und so mancher Blumenladen hatte schon geöffnet und man sah dass auch die anderen Bewohner dieser Stadt schon auf den Beinen waren. So hörte man viele Müde schritte durch die Stadt, ab und an war ein Gähnen wahr zu vernehmen in der Stadt. Langsam erfüllt das leben die Stadt.
Die Nacht schien sehr kurz zu sein. Kaum hatte er die Augen geschlossen und war ins Reich der Träume geglitten, öffneten sich wieder seine Augen und kündeten den nächsten Tag an. Ein Stöhnen entglitt dem Elfen. Wieso war das Schlafen immer so verflucht kurz. Sanft streichelte Shruikan Teresa das Haar aus dem Gesicht, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stand wiederstrebend auf. Seine Kleider lies er vor dem Waschraum fallen und ging hinein um sich kräftig reinzuwaschen.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!