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Teresa schläft noch tief und fest und doch hat sie ihn gemerkt. So kuschelt sie sich noch ein mal in die Decke aber auch sie wüsste dass es heute ein langer Tag werden wird. Innerlich freut sie sich da drauf aber auf der anderen Art wüsste sie auch dass es nicht ganz einfach werden wird. Nur Weg laufen würde nicht´s bringen, es wurde Zeit dass sie nun hier ist, zu Hause.
Es dauerte etwas bis das Wasser in die Wanne eingelaufen war. Doch es bot auch Zeit um über das nachzudenken, was anstand. Die Hochzeit. Bei den Elfen war das etwas anders. Es wurde keine Feierlichkeit eingerichtet. Es wurde unter den Personen beschlossen und es war durch. Als das Wasser reichlich, beinahe zu reichlich, in der Wanne vorhanden war, drehte Shruikan den Hahn ab und stieg hinein. Das Wasser war angenehm warm. Bis zur Nase lies er sich im nassfeuchten absinken und machte sich Gedanken darüber, wie die Hochzeit wohl aussehen und ablaufen würde.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Volumiera lief durch die langen Gänge und da viel ihr etwas auf als Volumiera in die Küche ging sah sie nur Bianka und Fusel aber nicht Teresa oder ihren Verlobten. So schließt sie die Tür und geht nun zu ihnen hinauf. Ihre schritte waren nicht ruhig und erst recht nicht ausgeglichen nein dies waren sie nun wirklich nicht. Es dauerte paar Min. bis sie bei ihnen an der Tür war, als sie diese erreicht Klopft Volumiera an.
Teresa lag im Bett und hörte das Klopfen, jaaa herein !!! Kam verschlafen über ihre Lippen.
Volumiera tretet in das Zimmer was im Dunkeln liegt, so geht sie auf die Fenster zu und zieht zu gleich die Gardinen auf. So schien nun die Sonne in das Zimmer. Volumiera dreht sich und sah den Sohn tief und fest schlafe. Doch Volumiera ging nun zum rande des Bettes, raus aus dem Bett !!! Dabei zieht sie die Decke runter von Teresa.
Was dort im Schlafzimmer geschah hörte der Elf nicht. Zum einen war eine dicke Tür und eine dicke Wand dazwischen und zum anderen war er mit seinen Gedanken ganz woanders, so dass er erst etwas mitbekommen würde, wenn man vor ihm stand. Seine Gedankengänge waren weit und reich verzweigt. Immer wieder kam ihm der Gedanke, Angst vor dieser Hochzeit zu haben, weil er glaubte dem Druck und den zahllosen Augen die auf sie gerichtet waren nicht standhalten zu können. Irgendwie bereitete selbst der Gedanke ihm schon Angst. Denn was wenn er wirklich nicht standhalten konnte. Immer wieder sprach Shruikan sich Mut zu. Denn es war wirklich nur die Aufregung.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Als Teresa die Decke spürt wie sie langsam weg gezogen wird, schlägt sie ihre augen auf und starrt Volumiera an. Sag mal geht´s noch.... Volumiera schaut zu Teresa mit ein Lächeln ja es geht noch und nun Raus !! Macht euch fertig und dann in die Küche, verstanden...ohne ein weiteres Wort ging Volumiera aus dem Zimmer und lest die Decke auf dem Boden zurück.
Teresa schaut Volumiera noch nach, zu erst wollte sie etwas sagen aber auch Teresa wüsste dass Volumiera recht hat. So erhebt sie sich nun aus ihren Bett und schlendert zu ihren Sohn der in der Wiege liegt und schläft. Heute ist ein großer Tag aber du wirst ganz in ruhe hier bleiben und schlafen mein Schatz. So geht sie nun zum Bad. Als sie die Tür auf macht sah sie ihren Verlobten in der Wanne. Es kam kein Ton über ihre Lippen rein garnicht´s, man könnte sogar meinen dass sie sich an ihm vorbei schleichen wollte. Da sie nur auf die Dusche zu ging dabei warf sie aber ihre Kleidung vom Körper. Sie stand nun unter der Dusche und lest das heiße Wasser über ihren Körper fließen.
Als die Tür aufsprang, erschrack Shruikan zuerst. Er dachte erst, dass irgendjemand vom Personal eintrat. Doch zufrieden stellte er fest, dass es Teresa war. Lächelnd sah er sie an und sah ihr hinterher. Warf auch ein "Guten Morgen Liebes" ein. Als sie ihre Kleider fallen lies, errötete der Elf und sah ihr interessiert beim duschen zu. Die Wärme des Wassers spürte er schon gar nicht mehr.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Dies bekam sie nicht ein mal mit das Herzliche von ihrem Verlobten, ihre Gedanken waren über all aber nicht hier. Sie dachte über dies nach was kommen wird Heute. So lest sie das Wasser auch zu heißen werden und der ganze Raum stand auf ein schlag unter Nebel. Erst als sie das Wasser zu dreht bemerkt dies Teresa und lacht auf. Schuldigung Schatz, kam lachend über ihre Lippen dabei tastet sie sich durch so manches durch bis sie ein schönes weiches Handtuch spürt, in diesem wickelt sie sich auch gleich ein und tastet weiter, bis sie etwas hat für ihre Haare, so steckt sie ihre Haare hoch und verlest das Bad wider.
Der warme Dampf stieg ihm entgegen als Teresa duschte. Gerne hätte er ihr genauer dabei zugesehen und ihren Körper bewundert. Doch das wurde ihm leider verwehrt.
Als sie ihn dann bemerkt hatte, lächelte er, was ihr jedoch nicht in dem dicken Gasgemisch nicht auffiel. Nach dem Teresa jedoch aus dem Badezimmer gegangen war, schruppte sich Shruikan noch einmal kräftig ab, stieg aus und tastete nach einem Handtuch. Doch das Teil was er ergriff, hatte sich mit dem Wasserdampf vollgesogen, drum war es nicht ganz so angenehm, als der Elf es sich um die Hüfte schwang, das Wasser aus der Wanne ließ und den Raum letztlich doch noch verließ.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Teresa ihr blick war auf dem Schrank seitlich des Raumes gerichtet. So läuft sie auf diesem zu und öffnet ihn zu gleich. Sie nahm sich ein leichtes Kleid heraus, mehr würde sie nicht brauchen, da später eh das Kleid vom Leib gezogen wird. Bei dem Gedanken müsste sie lachen. Wie Tiere werden sie um mich stehen und alles Begut achten. Irgend wie war ihr nach weinen und zu lachen zu gleich.
Ganz vorsichtig und lautlos schlich der Elf sich an seine Liebste heran und schlang urplötzllich seine Arme um ihren Leib und legte den Kopf auf ihre Schulter, wobei er etwas die Hüfte nach links und rechts wie ein Pendel schwenkte. Mit den Händen streichelte Shruikan Teresa´s Bauch und küsste ihren Hals. Sein warmer Atem drang an ihr Ohr und im Flüsterton begann er mit ihr zu plaudern: Es ist egal was du anziehst. Selbst in den ältesten und dreckigsten Lumpen, siehst du nach wie vor wunderschön aus. Wie eine Göttin.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Teresa holt tief Luft damit sie unter Kontrolle bleibt, wenn es nach ihr ginge würde er ,sie nicht nur Umarmen. So löst sich Teresa von ihm und schaut ihn an, wir werden uns erst am Altar sehen,dabei Rollt sie mit ihren Augen. Hör auf die anderen mein Verlobter. So ging sie aus dem Raum ich liebe dich so sehr.... was ihr nicht so leicht viel, aber auf gaben sind auf gaben.
Nachdenklich blieb Shruikan allein im Raum zurück. Fast zumindest. Sein Sohn Ishida war noch hier. Doch es half wohl nichts. Zuerst brauchte er etwas zum anziehen. Denn so konnte er nicht vor die Tür. Wer wollte das schon? Im Handtuch gewickelt sich der Öffentlichkeit zeigen. Der Elf wandte sich einem anderen Schrank zu. Herrenkleider. Seufzend öffnete er den Schrank und suchte sich eine dunkle Hose und einen dunklen Anzug heraus. Es sah zwar etwas düster und grimmig aus, aber was solls. Nicht ganz mit sich zufrieden, zog er sich die Schuhe an und verließ den Raum. Doch wohin sollte er eigentlich gehen?
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Ach da seit ihr, schallt es hinter ihm. Revel schaut ihn an und Mustert ihn genau. Nun ich soll mich um dich kümmern, dabei lacht er, Auftrag von oben.
Teresa lief in die küche und dort saßen sie schon fast alle und schienen zu warten. So nahm Teresa erst ein mal Platz und wollte essen doch so weit kam sie nicht. Da sie schon mit gezogen wurden ist von Bianka.
Etwas irritiert drehte sich der Elf um und erkannte in der Person hinter sich, das Gesicht des jungen Revels. Guten Morgen entgegnete er ihm höflich und deutete eine Verbeugung an. Tut mir leid wenn es so.. nunja. Ich bin mit diesen Dingen nicht gerade gewand. Bei uns läuft das ganze etwas anders. Trotzdem bin ich froh, diese Tradition kennen zu lernen.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Revel klopft auf seine Schulter, nun wir werden dich erst ein mal an Kleiden. Dabei nahm er seine Hand in seine und zog ihn einfach mit sich mit. So liefen beide durch so manchen Gang der kein ende schien zu haben und doch biegten sie da und da und dort mal ab bis Revel ihn los lest und eine Tür öffnet. Viel Spaß !! Dabei schuppst er ihn in ein Raum hinein. Der Raum erscheint im kerzenlich und nur ein was war in dem Raum ein Spiegel ein Anzug und ein Schwert.
Teresa schaut dem essen nach was auf dem Tisch stand und schaut zu Bianka, diese aber hatte etwas anderes im Sinne. So verlassen sie die Küche und auch Teresa würde in einen Raum gebracht, wo keiner zu tritt hat.
In der Stadt
Vieles ist passiert in der Stadt, die Häuser sind geschmuckt mit vielen Bunten Blumen, so manche hingen vom Haus zu Haus, es sah schon fast aus wie ein Blumenmeer. Die Tavernen der Stadt sind sehr gut besucht, schon fast zu gut, dass sie nicht ein mal mit dem Bier nach kamen. Manche Menschen hielten Zeitungen in den Händen und lesen die Hauptseite mit der großen Hochzeit wie auch mit der Feier. Die Menschen sind glücklich über dies, so sah es auch aus. Überall lachende und glückliche Menschen. Egal ob arm oder reich alles schien Perfekt zu sein.
Je länger er hier war, desto mehr hatte Shruikan das Gefühl komplett irre zu werden. Ständig wurde er durch Gänge geführt die kein Ende hatten. Um Biegungen gebracht, die so häufig waren, dass er sich nicht einmal eine merken konnte und dann sahen sie alle gleich aus. Weiß und dekorationslos. Hauptsache man hatte keine Ahnung wo man war. Das Leben hier konnte ja heiter werden, stellte er stöhnend fest. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen und in einen Raum geschubst. Shruikan drehte sich nicht mehr um, sondern wurde nur so von Farben überrannt. Überall waren Kerzen, Bilder an den Wänden. In einer Halterung auf der linken Seite des Raumes ein Schwert, daneben ein Anzug und gerade aus ein Spiegel. Immer noch etwas desorientiert sah sich der Elf um. Wusste erst gar nicht was er tun und was er sagen sollte.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
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-Der PRophet!
Revel stand draußen um auf ihn zu warten aber dies könnte auch Stunden dauern so schließt er seine Augen und erholt sich.
In dem Raum
Ich bin doch etwas überrascht, dass jemand wie ihr es seit diesen Weg hier her gefunden hat. Aber doch spüre ich tiefe liebe und viel Hoffnung in euch. Ihr habt viel erlebt seit dem Ihr Teresa kennt nicht war. Doch ihr seit ihr weiter gefolgt, egal was sie tat. Nun seit ihr hier, auch wenn ihr euch nicht wohl fühlt, steht ihr hinter Teresa. Dies ist Liebe nicht war. Nun seit ihr hier in diesen Raum. Lange ist es her dass jemand hier war in diesem Raum. Der letzte der hier war, war Teresa´s Vater. Ja dies war er. Nun Last uns beginnen....
auf ein mal stand jemand hinter ihm ein Elb stand zeitlich neben ihm
Gerade wollte Shruikan tief durchatmen, als eine Stimme erklang. Er konnte sie nicht zuordnen. Hatte sie nie gehört und wusste auch nicht von wo sie kam. Es war als lebe ein Geist in diesen Mauern. Ein Geist der ihm den Rest geben und irre machen wollte. Doch als Shruikan den Kopf zur Seite neigte um das Schwert noch einmal anzusehen, sah er eine Person etwas hinter sich und sprang erschrocken zurück. Im Stillen musterte er die Fremde Gestalt. Dennoch war es ihm nicht möglich diese zu identifizieren. Nie hatte er diese Person auch nur Ansatzweise gesehen. Und doch verblüffte ihn das ganze. Es war ein Elf? Das letzte was er erwartet hatte, war hier einem Elfen zu begegnen und dennoch stand einer hier. Genau vor ihm.
Hier haben wohl alle die Angewohnheit, aus dem nichts aufzutauchen und zu verschwinden, oder?
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Der Fremde geht auf das Schwert zu, ihr kennt es nicht war, dies ist das Schwert von Teresa´s Vater. Dies ist für euch. Seine Worte waren einst. Wer der nächste König wird bekommt dieses Schwert, möge es ihn beschützen. Ja dies waren seine Worte und nun gehört es euch. Ihr solltet euch da dran gewöhnen dass einfach jemand neben ihnen auf taucht und zu gleich verschwindet. Ihr solltet dankbar dafür sein, dass ihr Überhaupt jemanden an trefft. Dabei nahm er das Schwert nun hoch und reicht es ihm. ...bist du bereit für dies was kommen wird, wirst du immer hinter deiner Familie stehen, deinen Sohn schützen und Teresa lieben ???
Diese Worte kamen nun doch etwas plötzlich. Das war das Schwert, welches Teresa´s Vater geführt hatte. Dieses... Schwert der Finsternis?
Oder war es das nicht? Es war zu viel passiert, als dass er sich an das Aussehen des Schwertes erinnern konnte. Mit den Augen fixierte er den fremden Elfen und atmete noch einmal tief durch. Ich würde alles tun um Teresa vor jedem Schaden zu bewahren. Auch wenn es mich das Leben kosten würde. Und wehe, jemand geht meinem Sohn an den Kragen. Nichts ist mir kostbarer, als die Sicherheit und die Liebe dieser Beiden. Auch wenn es heißt, dass ich für ihr Volk sorgen und es schützen muss. Ab den heutigen Tage ist es beinahe genauso wichtig. Ich ertrage alles, um bei ihr zu sein und nichts wird mich von ihr trennen! So wahr ich hier stehe. Möge der Geist in mir und Suja meine Zeugen sein!
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!