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Tsuyoshi schaut beiden nach und wüsste dass sie nicht gerade schnell laufen würden...so beschließt er zu Teresa zu gehen...er spürt sie ja wo sie ist...für ihn waren es nur paar cm aber für die anderen viele meter...mit ein grinsen dreht er sich im gang und verschwand...er taucht neben Teresa auf und schaut zu ihr hinauf...ihr habt pflichten zu erfüllen...unser volk wartet auf euch...werte Teresa...Teresa kannte seine art gut und wüsste dass er bald neben ihr war...so konnte sie die ruhe bewaren und sich gefasst halten...sie bleibt nun stehen und schaut ihn an...es ist nun mein volk und ich werde hier vieles ändern...aber erst ein mal möchte ich mein verlobten und meinen Sohn finden...wir brauchen alle schlaf...es waren harte tage für uns...dabei schaut sie auf denn boden...ihre gedanken waren weit weg...sie dachte an die monate wo sie nicht auf erden war...und sie hat ganz vergessen dass Tsuyoshi teil´s auch gedanken lesen kann...so schaut er sie ernst an...wie ihr wart nicht auf erden...Teresa....Teresa schaut ruhig zu ihm...dies geht euch garnicht´s an...dies zu dem thema...Tsuyoshi wüsste dass er ein wunden punkt getroffen hat...und diesen wird er auch nutzen wenn es die zeit mit sich bringt....nun euer begleitet und der kleine werden bald hier sein....sie sind mit Bianka unterwegs...und suchen euch...er dreht sich und spricht da bei...denkt an morgen....morgen müsst ihr früh raus...damit...wie habt ihr gesagt...um Euer volk...kümmert...dabei grinst er kalt...Teresa beachtet seine worte garnicht mehr..ihre gedanken sind bei ihren Verlobten und ihren sohn....da sie nun weiß dass es ihnen gut geht...und das Bianka an ihre seite war...war ein gutes zeichen....Tsuyoshi verschwand so wie er kam...
Bianka war mit den beiden weiter im gang und gingen denn weg zum zimmer...dabei schaut sie immer wider zu den kleinen...dies ist bestimmt Teresas kind..also euer kind..dabei huscht ihr ein lächeln über die lippen...ich hätte nie gedacht dass Teresa so etwas tun würde...aber er were auch nicht gut für sie gewessen...aber ihr seit es...so wie ich es gesehen habe...aber ist auch egal..dabei lacht sie leise auf...und streicht dem kleinen über seine haare...Teresa und ich waren immer viel unterwegs haben so manchen ärger gemacht...wie oft hatten wir hausarrest...und dies getrennt..aber Teresa hat es immer geschafft zu mir zu kommen..ich hab mich oft gefragt wie sie es geschafft hat...dabei reibt sich Bianka nun den kopf...ich hab es heraus gefunden durch ihren kleinen freund Purzel...ach Purzel...da war ja was...er ist bestimmt noch in der küche und wartet auf mich...mit ein schlag verbeugt sich Bianka...es tut mir leid...aber ich kann ihn nicht so lange alleine lassen..sonst fühlt er sich einsam...er weiß auch nicht das Teresa da ist...da er seine kräft nicht mehr so nutzt...der alte mann...sie lacht ach ja einfach bei der nächsten biegung rechts und dort is es auch schon...die zweite tür...und rennt los..dabei dreht sie sich und winkt ihm noch ein mal zu...bis sie verschwand um die ecke...
Er musste beinahe Lachen. Es war wirklich amüsant der Köchin zuzuhören. Sie schien mit Teresa wirklich viel erlebt zu haben. Ich danke Ihnen für die Hilfe. Ich wünsche einen schönen Tag noch, verabschiedete er sich von ihr und blieb stehen. Er musste nachdenken. Vor allem über diesen Tsuyoshi. Er war kein angenehmer Mensch. Das wusste Shruikan bereits. So.. wohin nochmal? Bei der Nächsten Abbiegung rechts und dann die 2te Tür? Mal sehen. Langsam ging er bis zur Abbiegung, bog rechts ab und ging bis zur 2ten Tür auf der linken Seite. Er klopfte an, aber es kam keine Stimme. Er klopfte erneut. Immer noch nichts. Er öffnete die Tür und trat ein. Er war in einem Schlafzimmer. Aber niemand war hier.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Teresa fühlt ihn und so dreht sie sich und rennt den gang entlang...sie weiß dass dies verboten ist aber ihr war es sehr egal..sie rnent die paar meter zu ihrem zimmer..als sie dort ankommt sieht sie beide...sie fällt ihren verlobten um denn hals und küsst ihn...dabei streicht sie ihrem sohn über den kopf....
Shruikan hatte niemanden gehört. Er drehte sich gerade um, weil er das Zimmer wieder verlassen wollte. Plötzlich sprang ihn jemand an. Vor Schreck hätte er beinahe Ishida fallen gelassen. Er blickte in Teresa´s tiefe Augen und erwiderte ihren Kuss, als sie begann. Er war froh, nein, glücklich, sie gefunden zu haben.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
es tut mir leid...dass ich einfach verschwand....verzeih mir bitte...dabei streicht sie über seine wange...mit ihrem handrücken...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (26. September 2011, 21:39)
Es gibt nichts, weshalb du dich endschuldigen musst, Teresa. Ich war einfach zu langsam, flüsterte er an ihr Ohr. Mit der Wange schmiegte er sich gegen die Ihre und spürte ihre Hand an seiner Anderen. Ein wunderbarer Moment, den er nicht unterbrochen haben wollte. Endlich allein mit ihr. Wenn das nur noch länger anhalten würde. Aber leider würde das hier nicht möglich sein. Leider. Die Leute brauchten Teresa´s Führung hier einfach.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Teresa lehnt sich gegen ihn...wir sollten langsam schlafen...morgen wird ein harter tag für uns zwei...unser kind wird extra betreut von jemanden...da müsste sie anfangen zu lachen...ich hab sie dir noch garnicht vor gestellt...aber egal du lernst sie morgen kennen...versprochen...sie nimmt ihren sohn aus seinen armen und legt es ins bettchen...sie bettet ihren sohn sanft...und gibt ihm ein gute nacht kuss...ihr blick wandert zu ihren verlobten...lass uns schlafen....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (26. September 2011, 21:39)
Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Sie war schon immer so fürsorglich gewesen. Seit dem er sie kannte, hatte er nichts gefunden, was dagegen sprach. Langsam ging er zu ihr und schlang seine Arme um ihren Bauch und roch an ihrem Haar. Ja, vielleicht sollten wir das wohl besser, flüsterte er und küsste ihren Nacken. Es war immer ein Glücksmoment, in ihrer Nähe sein zu dürfen. Da vergaß er alles andere. Nur zu schade, dass wir noch getrennt schlafen müssen. Ich würde gerne bei dir schlafen, meinte er und und schaukelte mit ihr herum.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
als er ihr so nah ist wüsste sie wider wie sehr sie ihn liebt...und sie würde nie ohne ihn leben können...er bringt sie immer zum lachen...auch wenn ihr in manchen situation...nicht mehr zulachen zu mute war...hat er es immer geschafft...sie streicht über seinen rücken...und sagt leise...du schläfst bei mir...was spricht da gegen...dabei zwinkert sie...die regel ist egal...ich kann nicht ohne dich schlafen...dies würde nicht gehen...langsam löst sie sich von ihm und etkleidet sich...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (26. September 2011, 21:40)
Bei ihr schlafen. Gegen die Regel des Hauses verstoßen. Vielleicht würden die Leute hier ihn dafür strafen. Aber es war immer hin Teresa. Er würde alles tun um bei ihr zu sein. Ohne dich, ist alles nur halb, bestätigte er ihr, als sie sich entkleidete. Er hatte schon vergessen, wie schön sie war. Ihr Körper war so stark und anmutig, wie kein zweiter. Ihre Haut so sanft und weich. Shruikan zog die Kleidung aus, und trat auf sie zu. Mit den Fingerspitzen berührte er sie. Fuhr über ihre Schultern, ihre Brust, bis hin zu ihrem Bauch. Er begann ihren Bauch zu streicheln und und dann ihrer Tailie zu folgen.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
sie legt ihren kopf in den nacken und genießt die nähe zu ihm...in vollen zügen...als sie merkt dass er sich entkleidet...dreht sie ihren kopf leicht seitlich...und sieht jeden muskel von ihm...wahrlich...ein wunder schöner mann steht vor ihr und sie war stolz ihn an ihre seite zu haben...sie würde ihn nie her geben...langsam zieht sie ihn zu sich...dabei legt sie ihren kopf auf seine schultern...und ihre hände fahren seinen rücken entlang...langsam und ganz vorichtig...geht sie mit ihm richtung bett...sie stoßt mit ihre wade gegen die bettkannte...so lest sie sich nach hinten fallen und zieht ihn mit sich...beide landen in dem weichen bett...das bett ist so weich...die decke ist so kuschlig wie eine wolke...ihr blick fixiert ihn genau an...sie liebt ihn über alles...
Wie sie ihn an sich zog, war ein altes Gefühl, dass er bereits vermisst hatte. Er lehnte sich an sie, genoss die körperliche Nähe zu ihr. Sie begann rückwärts zu gehen, er folgte ihr. Zusammen fielen sie ins weiche Bett. Er lag auf ihr, und strich ihr durchs Haar. Er spürte ihre weiche Haut, die weicher als das Bett unter ihnen war. Sie war ein Gefühl, was er nie vermissen wollte. Er begann sie zärtlich zu küssen und ihre Haut zu streicheln, wie bei ihrer ersten Nacht.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
sie erwidert es in vollen zügen..langsam zieht sie die decke über sie und sie geben sich ihre liebe hin...dies lang und sehr ausgiebig...
Letztlich blieb er auf ihr liegen, genoss ihre körperliche Nähe. Shruikan küsste Teresa´s Gesicht ab und rutschte von ihr herunter. Wandte sich allerdings zu ihr und streichelte sie weiterhin. Er sah sie immer noch an. Konnte nicht daran denken, sie nicht anzusehen. Er rutschte näher an sie wieder heran und legte die Hand auf ihren Bauch. Dort drinnen war einst Ishida. Ihr wunderbarer Sohn. Teresa..., flüsterte er in ihr Ohr knabberte leicht daran.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
glücklich schaut sie zu ihm hinüber mit einen bezaubernden lächeln auf denn lippen...als er seine hand auf ihren bauch hat legt sie ihre hand auf seine und schaut ihn weiter an...was ist...sagt sie leise und kaum hörbar...sie schließt für einen moment die augen und sieht in die zukunft...wie sie heiraten werden und das königreich wider zu einem reich der freude erstrahlen lassen werden...aber dies ist noch ein lager weg...ihre freie hand wandert zu seiner schulter...ihre hände streichen sanft über seine schulter hinweg....
Ihre Hände waren so sanft. Langsam kam Shruikan ihr wieder ein Stück näher und küsste ihren Hals ab. Alles inordnung, flüsterte er und streichelte ihren Bauch. Ein wunderbarer Moment. Einen, den sie nur für sich hatten.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
sie hört seine worte...in ihr sind so viele schmetterlinge...die alle heraus wollten..alle auf ein mal..sie lehnt sich gegen ihn an und schläft ein...erschöpft aber sehr glücklich....
Ermüdet nimmt er sie in den Arm und hält sie fest. Er lies ihren Kopf auf seine Brust fallen, und küsste in ihr Haar.
Doch irgendwann packte ihn auch der Gevatterschlaf und nahm ihm das Bewusstsein.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
viele stunden vergehen...aber die tür des raumes ging langsam auf und etwas kommt hinein...es schlendert ganz gemüdlich richtung bett...dort wo Teresa und Shruikan tief schlafen...mit einen gezielten sprung war sie nun auf denn bett und schaut beide an...
guten morgen....
Ein Gewicht legte sich auf seine Beine. Sie wurden taub und durch eben diese Tiefe wurde er wach. Er wollte eigentlich noch nicht wach sein, nicht aufstehen. Aber jetzt wo er schon einmal wach war... Er hob den Kopf und blickte in das Gesicht einer Katze. Verwirrt sah er sich um und streichelte Teresa beiläufig. Wo kam nur die Stimme her, die er im Halbschlaf wahrgenommen hatte.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!