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ihr habt etwas in euch was raus will...nicht wahr...nun da werden wir andere mittel wohl nehmen müssen...keine sorge es bleibt unter uns...sie läuft um ihn herum...ich hoffe nur eure verlobte weiß dies was in euch ist...nicht dass sie eines..sie spricht nicht weiter...er wüsste auch so was sie damit meinte...
Bei dem gesagten Schwieg er. Die Frau war gut. Zu gut. Das verärgerte ihn. Im moment konnte er nur hoffen, dass die Frau darüber schwieg. Je weniger wissen, desto besser war es. Und zwar für alle. Ein Stromschlag fuhr durch seinen Kopf und er legte rasch beide Hände gegen die Schläfen. Könnten wir zu den Schmerzen zurück kommen?, bat er, während er die Luft erneut zwischen den Zähnen einsog.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
nun...nicht erschrecken ich habe kalte hände...sie legt ihre hände auf seinen kopf...und spricht auf elbisch etwas herum...und in ihm müsste ein schmerz von oben bis unten durch gehen.....
Als die kalten Hände auf seinen Kopf gelegt wurden, war es weit angenehmer, als seine Kopfschmerzen.
Schlag auf Schlag fuhr eine Art Blitz durch seinen Körper. Vom Kopf bis hinunter zu seinen Füßen. Es tat weh. Sehr sogar. Angestrengt versuchte Shruikan ein aufschreien und der Artiges zu vermeiden und legte sich die Hand vor den Mund und biss drauf. Sekunden vergingen. Der hinab gleitende Schmerz passierte seinen Bauch und glitt weiter durch seinen Körper. Doch er konnte nicht mehr. Er öffnete plötzlich den Mund und brüllte vor Schmerz auf. Doch es klang ganz und gar nicht nach ihm. Sondern animalisch. Als würde eine Bestie brüllen. Das Geräusch hallte durch das ganze Gebäude und nach außen, bis hin in die obersten und untersten Stockwerke des Palastes.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
sie erschrak selbst aber sie konnte nicht´s tun da gegen...sie spricht weiter und weiter...sie legt ein bann auf dies was in ihm ist...und ein mahl erschien langsam an seiner seite...aber dies ist nicht leicht aus zu halten...sie wollte es so schnell wie möglich hinter sich haben...aber dies brauchte geduld und viel geschick...dies wüsste sie...ein fehler bei dieser aufgabe und ein unheil kommt über ihn herein...was nicht mehr heilbar ist...so macht sie die aufgabe gewissenhaft und richtig...was ihr lieber war...dass andere würde ihre vorstellungskraft überspringen....
Weiter und weiter drangen die Worte in ihm ein. Es schmerzte. Überall. Er fühlte total unter Strom gesetzt. Unaushaltbar. Doch Shruikan musste andere Gedanken schaffen. So konzentrierte der Elf sich auf Teresa, und seinen Sohn. Wärmende Gedanken kamen in ihm auf. Doch ein leises Lüftchen wehte. Seine Füße bewegten sich von ganz alleine. Angestrengt versuchte er sich dagegen zu wehren. Doch je stärker er sich wehren wollte, desto schlimmer wurde es. Letztlich sprang sein Körper von ganz allein von der Heilerin weg, gegen die Wand und hielt sich daran fest, wie eine Spinne, die die Wand hochklettern wollte. Es war seltsam. Er hatte das Gefühl, dass der Wolf nichts getan hatte. Aber er auch nicht. Reißzähne hatten sich aus seinen Zähnen heraus gebildet und das rote Auge sah die Frau an.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
sie wollte es grad beenden aber dan war er weg...und hing seitlich an der decke...sie legt ihren kopf schief und schaut ihn an...sie wüsste dass sie alleine nicht da gegen ankommen würde...aber wie sollte sie dies untern tisch begraben...wenn dies alles nach außen gedrungen ist...jetzt komm runter...oder willst du in ein käfig...verdammt noch mal...sie wüsste wer alles auf den weg hier her war...sie brauch keinen rufen...da das brüllen durch alle gänge ging...dies hat er wahrlich gut gemacht...auch dass die königin hier viell. auf schlagen würde...würde es viell. besser machen...sie konzentriert sich....meine königin...hört ihr mich....Teresa war noch beschäftigt mit der hochzeitvorbereitung...ja....was wollt ihr und wer seit ihr...werte königin..euer verlobter ist bei mir in der praxiis aber...ihr braucht nicht weiter sprechen ich bin auf den weg...danke...so schnell konnte man nicht mal sehen stand sie und rannte hinaus....so schnell wie es geht...sie wüsste wo es war und kannte denn weg...so kurst sie ab...durch fenster und springt hinunter und wider hinauf...sie war schnell...und hofft dass sie nicht zu spät kommt....die krankenschwester starrt ihn nur an...
Reg dich ab. Hörst du denn das getapse nicht, dass die Gänge erfüllt?, hallte es im Kopf des Elfen. Sie kommen um dich runterzuholen, von der Wand an die du dich klammerst. Sie wollen dich wegsperren. Tief wegsperren. Weil du bist keiner von ihnen. Sie werden dich niemals akzeptieren. Vor allem ER nicht. Du weist, von wem ich rede...
Shruikan schüttelte den Kopf. Nein. Es stimmte nicht. Dessen war er sich sicher. Niemals. Er würde um das Vertrauen dieser Menschen kämpfen. Ihnen zeigen, dass er keine Bedrohung war. Das er sich anpassen konnte. Und das um jeden Preis. Die Reißzähne gingen zurück. Langsam wurde er ruhiger. Sehr ruhig. Das Fell wollte nicht mehr wachsen. Ging stückweise zurück. Doch das rote Auge blieb. Als der Elf durch den Mund ausatmete, fiel er von der Wand und krachte auf den Tisch, welcher zerbarste. Vom Tisch fiel er weiter und landete hart auf dem Boden. Ohne Regung.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
sie geht auf ihn zu...dies aber vorsichtig....mit so etwas hatte sie nun nicht gerechnet...die tür geht auf und knallt gegen die wand...wo...sie sieht in er liegt auf dem boden...in dem moment...starrt sie zu der schwester...RAUS !!!! brüllt sie ihr entgegen und die schwester zuckt zusammenverlasst den raum...die schwester zieht die tür zu...als sie raus ging standen schon die anderen dort...so wie auch die wachen...und menschen von der stadt...die schwester nickt...unsere königin kümmert sich da drum...und ihr könnt normal eure arbeit weiter führen...es war nicht´s....sie log mit ab sicht...aber dies wüsste keiner...von ihnen....Teresa geht in die hocke vor ihm und legt ihre hand auf seine stirn...mein Schatz...alles ist gut...ich bin bei dir....sanft war ihre stimme...zu ihm...die schwester stand noch vor der tür...damit auch keiner rein gehen würde...aber langsam gingen sie wider...außer die ihre hilfe brauchen...diese löschern sie...so sagt sie zu ihnen...kommt bitte in drei stunden wider...fragt nicht warum...bitte geht...nach und nach leerte sich die praxis so mancher hat noch mit der schwester diskutiert aber sie war hart...als alle die praxis verlassen hatten...schließt sie die haupttür ab und erst jetzt fängt sie an zu weinen...sie stand unter schock und dies nicht wenig....sagt was ist passiert....die schwester dreht sich und schaut Revulitia geschockt an...i...ich hab doch...die tür...Revulitia zieht die schwester zu sich...und legt die arme sanft um die schwester...redet....die schwester heult sich bei ihr aus die ganze last fällt mit einem schlag von der schwester...es war nicht´s...es ist alles ok...Revulitia streicht über ihren kopf...ihr wollt nicht drüber reden habe ich recht....aber ihr wisst dass ich es raus bekomme mit euch oder ohne eure hilfe...langsam löst sich Revulitia von der schwester und starrt sie an...schlaft...die schwester schaut sie wortlos an...bis die schweter ihr bewustsein verliert und zusammen sackt...wie ein stein...Revulitia fängt sie auf...und legt sie sanft auf den boden...dann wollen wir doch mal sehen was los ist...Revulitia geht zur tür und öffnet diese...
Der Druck blockierte seinen Körper. Und wenn es nicht der Wolf war, der das eben getan hatte, blieb nur noch einer über. Er. Aber wieso sollte er soetwas tun? Wieso brummte sein Schädel so. Wieso hatte er so einen Ausraster? Das war so unlogisch. Er fühlte sich schlecht. Was hatte er getan. Das war doch nicht er, oder? Sein Körper zuckte zusammen. Seine Muskeln dehnten sich. Sein Körper wollte aufspringen. Doch er zuckte nur weiter vor sich her. Knurrte. Wieder wuchsen ihm die Zähne und ein Teil des Fells wuchs nach. Sein Geist spürte zwar die Anwesenheit Teresa´s, doch er konnte nichts dagegen tun. Er hatte sich nicht unter kontrolle und der Wolf war wieder schlafen!
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
sie schaut ihn nur an und klatscht ihn eine...etwas anderes konnte sie nicht tun...auch wenn ihr herz da bei schmerzt...aber dann stand Revulitia in der tür und schaut zu ihnen...Teresa erhebt sich und schrie sie mehr als wie nur an...RAUS VERDAMMMT NOCH MAL...Revulitia dreht sich und schließt die tür hinter sich...so ist es also um ihn...nun verstand sie so einiges und starrt die schwester an....sinnlos...dies überhaupt zu versuchen...krankenschwestern halt...und schmunzelt...rühig ging sie aus der praxis und verschwand....Teresa geht zu ihm und schüttelt ihn durch...komm zu dir bitte...denk an uns...denk an unser baby an deinen sohn...
Erst durch die Schläge wurde er wieder wach. Sein Zustand wurde wieder normal und er sog die Luft zwischen den Zähnen ein. Was war passiert? Ein Schock durchlief seinen Körper. Zögernd sah er zu ihr hoch. Seine Wange brannte, war total rot von ihrem Schlag. Seine Augen tränten, als er sie ansah. Er konnte es nicht ertragen. Was, wenn er wem schadete?
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
sie schaut ihn an und dies direkt...dabei geht sie in die hocke und schenkt ihm ein lächeln...es tut mir leid...aber etwas anderes blieb nicht...ich hoffe du verzeihst mir den schlag...mit einen ruck legt sie die arme um ihn und drückt ihn an sich...egal was kommen wird...ich bin bei dir...und keine sorge...du wirst hier niemanden in gefahr bringen...glaub es mir...lass uns nach hause gehen...zu unserem sohn...sagt sie leise zu ihm...aber da bei verliert sie nicht ihr lächeln nein...dies war immer noch....
Eng schmiegte er sich an sie als sie ihn an sich zog. Er wollte das doch alles nicht. Die Tränen nahmen seinen lauf. Sein Sohn, seine verlobte. Er wollte sie nicht enttäuschen. Ihnen nicht wehtun. Niemandem wehtun. Er musste kämpfen. Einen Weg finden. Das wusste er. Ich...
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
als er anfing zu sprechen legt sie ihren zeige finger auf seine lippen...und sagt leise...du müsst nicht´s sagen...leg dich auf die liege...und er hol dich...besorgt war sie nicht und sorgen machte sie sich auch nicht...es gab nicht´s in ihren augen wo drüber sie sich sorgen machen müsste....
Seine feuchten Augen sahen sie einfach nur an. Wie konnte sie das so leicht nehmen wenn sie wusste wie gefährlich es war? Woher nahm sie die Kraft? Teresa war stark. Ohne Zweifel. Leise nickend stand er, ohne den Blick von ihr zuwenden, auf und nahm sie fest in die Arme.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
sie spürt ihn und ein schauer jagt über ihren rücken...wenn er ein was konnte dann dies immer und immer wieder...sie liebte ihn...sie gehen gemeinsam zusammen arm in arm zur liege dort lest sie ihn los und legt ihn auf die liege...als er auf der liege liegt...zieht sie denn stuhl zu ihm an die liege und setzt sich auf diesen...sie hält seine hand fest in ihre...dabei streicht sie mit ihren daumen sanft über seinen handrücken....ich habe alles geregelt...und es war nicht leicht...aber die vorbereitungen laufen...ich wollte es dir erst heute abend sagen...aber ich sag es dir jetzt...wir heiraten in drei tagen...sie wollte es eigentlich noch garnicht sagen...aber sie tat es nun doch...und da bei lächelt sie sanft zu ihm....
Als sie ihn so auf die Liege legte schloss er die Augen atmete tief aus. Es war alles so verzwickt, so kompliziert. Sein Erbe machte es ihm nicht gerade leichter, eher schwerer. Immer mehr und mehr Probleme traten auf, entfernten ihn vom Elf sein, welches nahe beim Mensch sein lag. Wer wusste jetzt eigentlich jetzt alles davon?
Als Teresa seine Hand festhielt und ihn streichelte öffnete Shruikan die Augen und sah zu ihr. Ja, sie wusste es und jetzt noch diese Heilerin. Er konnte nur hoffen, dass es dabei blieb.
Beruhigend hörte er ihren lieblichen, ruhigen Worten zu, erfasste ihre sanfte Stimme. Und dann passierte es. Sie hatte es ausgesprochen. Heiraten. In 3 Tagen. Das ereilte ihn jetzt so plötzlich. 3 Tage waren keine lange Zeit. Und er hatte doch kaum anfangen sich mit diesen Leuten auseinder zusetzen, sie zu verstehen. 3 Tage... ein Lächeln spielte sich auf sein Gesicht.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
sie nickt und streicht sanft über seine stirn...wenn ich könnte würde ich dir deine last ab nehmen...aber dies kann ich leider nicht...mit ihre anderen hand hält sie seine hand in ihre...und drückt sanft zu...ich weiß nicht wann es passierte...aber es war ein unbeschreiblicher moment als ich dich dass erste mal sah...hielt ich mich in deiner nähe...nur um bei dir zu sein...mein Schatz...ich liebe dich und werde dich immer in meine arme schließen...sie müsste nach unten schauen...sie war kurz vor dem weinen....
Wie war das nochmal passiert? Du warst bewusstlos und verletzt und der gefiederte Drache hat dich geschützt.
Victoriatu..., dabei musste er lächeln. Dieser Drache war schon witzig. Wo er jetzt wohl war?
Teresa hatte sein Leben vollkommen auf den Kopf gestellt. Zum Glück. Er wusste, dass sie gerne helfen wollte, aber es ging nicht.
Er streckte die andere Hand aus und legte sie auf ihren Kopf und zog sie zu sich runter und gab ihr einen Kuss.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!