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*als sie fertig ist betrachtet sie ihn* Da weiß ich ja jetzt, mit was ich dir drohen kann, sollte es mal notwendig sein. *warnt sie und lässt sich neben ihm auf das Sofa fallen*
Raven guckt wenig begeistert. Schneid dir doch mal in den Finger und mach das Zeug drauf.Er verschränkt die Arme vor die Brust, schaut trotzig. Ich kämpfe jetzt nur noch mit Eichhörnchen.
Dich besiegen sogar Eichhörnchen. Ihr entschuldigt mich. Phönix verläßt den Wohnraum, bleibt an der Tür kurz stehen. Luna du solltest dir die Hände waschen. Dann geht er raus zum See.
*sie betrachtet ihre Hände* Gute Idee... *kurz verschwindet sie im Bad, kommt dann zurück und schüttelt ein paar Tropfen weg* Und was machen wir zwei nun schönes?
Keine Ahnung was willst du machen? Kuscheln und Knutschen kannste aber vergessen, dazu bin ich nicht in Stimmung. Gespielt beleidig dreht er den Kopf kurz zur Seite. Bei der nächsten Frage, schaut er sie aber wieder an. Wie küßt Phönix denn so, besser als ich?
Och. *sie verzieht den Mund* Naja, ich war zu überrascht um darüber näher nachzudenken aber so schlecht war es nicht. *bevor er etwas erwieder kann, drückt sie ihre Lippen auf seine* Aber deine Küsse mag ich lieber. *grinst sie nah vor ihm*
Er gibt ihr mehrere kleine Küsse. Da bin ich ja beruhig, das du meine lieber hast. Fühlst du dich wohl hier ? Er streichelt über ihren Oberkörper, langsam nach unten. Ich glaube das Sofa ist groß genug für ein kleines Liebesspiel, oder möchtest du lieber nach oben ins Bett?
Ja, bis jetz schon. Es ist gemütlich, jeder kann sich Freiraum schaffen und man ist trotzdem nicht allein. *sie rutscht auf seinen Schoss, so dass sie Oberkörper an Oberkörper sitzen* Meinst du, du bist jetzt schon wieder so schmerzfrei, dass du das kannst. *ihre Zähne fangen seine Unterlippe ein, ziehen leicht daran*
Er schließt die Augen,flüstert. Ich denke ich werde zwar die Zähne zusammen beißen müßen, aber ich kriege es hin. Allerdings mußt du mir schon zeigen und sagen was du magst. Ich hab ja schon gesagt, das ich nicht viel über Frauen weiß. Raven fuchelt an ihren Sachen rum, bekommt sie aber nicht auf.
*ihre Hände umfassen seine, so weit die denn möglich ist* Zuerst, nicht so schnell. Außer in Ausnahmen. *lächelt sie und öffnet mit einer Hand ihr Oberteil*
Nicht so schnell okay, sollen wir erst Tee trinken? Er versucht es zu überspielen, das er nervös ist. Als ihr Oberteil offen ist, muß er schlucken., klar hatte er sie schon am See gesehen, aber nun war es was anderes. Und was ist, wenn ich dich enttäusche, holste dann die Paste wieder?
Denk doch nicht so viel darüber nach. Übung macht den Meister. *zwinkert sie und fährt mit den Händen unter sein Hemd* Tu einfach das, was du für richtig hälst und tun willst.
Das erste was ihm einfällt, unten liegen und sie machen lassen, aber das konnte er ihr ja schlecht sagen. Ähmm, okay. Er ist immer noch nervös ohne ende reißt sich aber zusammen. Er küß sie, streichelt ihren Körper rauf und runter. Ich glaub ich brauch einen Kräuterschnaps.
*ihr gefällt es, dass er so aufgeregt scheint und so blickt sie ihm in die Augen* Bist du sicher, dass du das überhaupt willst? Wir müssen das noch nicht tun, wenn du dich nicht bereit fühlst. *blickt sie ihn ernst an*
Ich möchte schon, aber ich bin zu aufgeregt. Weiß du bei Männer ist es so, wenn sie aufgeregt und erregt sind, ist es schnell vorbei und ich möchte ja das du was davon hast, weil du mir wichtig bist.
*langsam schließt sie ihr Oberteil wieder und drückt ihm einen Kuss auf die Stirn* Du bist süß. Wir warten einfach, wenns passiert, passierts. Wir haben ja keinen Druck und alle Zeit der Welt. *stattdessen legt sie ihre Arme um seinen Hals und ihre Lippen finden zu seinen*
Da seine Violine nach am see lag mußte Phönix nicht ins Haus. Er legt das Instrument an, leise spielt er.
Hijo de la Luna
Bald würde sich der Tag neigen und seine Wunden heilen.
Er ist heilfroh das sie es so sieht und erwiedert ihren Kuß leidenschaftlich. Ich liebe dich. Vom See hört er die Musik. Willst du tanzen?
Ja, gerne. *die Musik klingt wunderschön, also erhebt sie sich und lächelt ihn glücklich an* Phönix scheint ein Alleskönner zu sein, so viele Talente wie er besitzt.
Raven erhebt sich ebendfalls, er nimmt sie in seine Arme, er ist mehr in Kuscheltanzstimmung, als so zu tanzen, wie sie es ihm beigebracht hat. Er hätte eine Frau werden sollen, ihn hätte ich dann wohl geheiratet. Phönix spielt recht lange, er merkt gar nicht wie die Zeit verstreicht. Erst als sein Magen knurrt, lächelt er entschuldigend. Hast du mir noch was von dem Eintopf gelassen? Nur schwer löst er sich von Luna.