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das feuer flackert im kamien so vor sich hin. ales schien leer zu sein raum um raum, aber doch trügt der schein, nur wenn man ganz genau hin sah, sah man so einiges. doch dies spielt sich mehr im schatten ab als dass man es mit plossen auge sehen könnte.
nach einiger zeit erhebt sich Dia nun und schreitet durch den raum, in dem moment verschwanden die leeren flaschen von scotch. so verlest sie nun denn raum und wandert durch die gänge bis sie an einer treppe ankommt und diese hoch läuft. auch hir waren über al figuren wie auch fackeln. so lief sie nun eine stufe nach der anderen hinauf bis zum ende der treppe vor ihr war ein ähnlicher raum wie der erste vor der treppe, nur recht kleiner. so ging sie in den raum hinein und ging ziel gerecht auf eine tür zu die seitlich is. als sie bei der tür an kommt öffnet sie diese und ein langer gang war vor ihr. der gang war recht breit mit vier metern und die länge konnte man nicht ein schätzen...an jeder seite waren türen...diese standen immer in abständen von gut zwanzig metern und mitten im gang stand Isidor. Guten Morgen !?!kam leicht über ihre lippen....
Guten Morgen grüßte er sie ebenfalls, leicht von der Länge des Ganges eingeschüchtert.
Er ging auf sie zu, die Tür hinter ihm schloss er wieder.
Habt ihr gut geschlafen? fragte er nach einer Weile, weil ihm sonst nichts anderes einfiel.
Er hatte besser geschlafen, als er es für diesen Ort erwartet hätte.
Ich weiß die Stimmen sind nicht echt... aber sie haben großartige Ideen!
geschlafen, ich schlafe nur wenn ich keine kraft mehr habe...kam im rauen ton von ihr als antwort. nun ich glaube wir sollten in die küche gehen und dort etwas essen. naja auch wenn es eher euch betrifft...mormelt sie leise vor sich her. nach dem dreht Dia sich im gang und geht aus dem langen gang zurück um nun wider im anderen raum zu gelangen.
Komsiche Frau dachte er sich wohl zum hundertsten Mal und folgte ihr.
Ihm fielen die vielen Türen und Gänge auf und er fragte sich, wie groß dieses Bauwerk wohl sein müsste. Wahrscheinlich würde er es nie schaffen, es ganz zu erkunden, was seine Neugier noch mehr anregte.
Was habt ihr dann die ganze Nacht gemacht, wenn nicht geschlafen? fragte er vorsichtig, während sie liefen.
Ich weiß die Stimmen sind nicht echt... aber sie haben großartige Ideen!
beide laufen durch den etwas kleineren raum, dabei liefen sie auf die andere tür gegen über zu...nun ich war kurz weg, wie immer. ihr werdet mich selten hir in der nacht antreffen. dabei öffnet sie die tür und ein wider war ein langer gang zu sehen aber es gab nur zwei türen hier und dies bei der ganglänge von fünfzehen metern, eine tür links und die andere war rechts. Dia steurt die linke tür an und blieb da vor stehen. nun dies hier ist die küche und zu gleich macht sie die tür auf....
nun dies ist die hauptküche aber es gibt noch mehr küchen in diesen gemäuern...aber da wir gerade in der nähe waren, dachte ich gehen wir gleich hauptküche. so tritt Dia in die küche und setzt sich auf den stuhl vor dem tisch und schuat auf den tisch. wie von selber standen speißen und tränke nun dort.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (14. Dezember 2012, 16:51)
Zufrieden stellte ihm ihre Antwort nicht wirklich, aber er nahm sie so hin.
Vor allem, als er sah, was alles auf dem Tisch erschien.
Er setzte sich eilig ihr gegenüber und bediente sich, ohne sich vorher aufzuhalten, mit allen möglichen Speisen. So ein großes Frühstück hatte er schon lange nicht mehr gegessen und seine Sorgen über das Essen lösten sich in luft auf. Auch wenn er eigentlich immer noch nicht wusste, woher das Essen nun kam.
Als er sich gerade ein Brot bestrich, fragte er Dia Und was nun? Beginnt jetzt der Unterricht?
Ich weiß die Stimmen sind nicht echt... aber sie haben großartige Ideen!
vor Dia erschien ein gefühltes glas mit scotch, dies ist ihre nahrung tag für tag, nacht für nacht. wenn sie doch mal was ißt dann nur aus langerweile, da sie keine feste nahrung brauchte.so ergreift sie das glas und umschließt es mit ihren fingern aber bevor sie ein schluck nahm sprach sie noch zu ihm, ich hoffe ihr lest gerne bücher, nach diesen worten trank sie ein schluck nach dem anderen.
Er zog unter seiner Kapuze eine Augenbraue hoch, als sie sich wieder ein Glas Scotch nach dem anderen leerte. Sie ist ja schlimmer als jeder Säufer. Ernährt sie scih eigentlich auch von etwas anderen?
Er errötete. Die Gedanken kamen einfach, man konnte sie nicht abstellen, man konnte nicht einfach aufhören zu denken. Er hoffte sie nahm ihm das nicht übel.
Bücher las er schon gerne, aber nur wenn sie ihn auch interessierten und einen gewissen Nutzen brachten, ansonsten befand er sie als reine Zeitverschwendung.
Ja, tue ich. Warum fragt ihr? Er konnte sich die Antwort eigentlich schon denken.
Ich weiß die Stimmen sind nicht echt... aber sie haben großartige Ideen!
nun dies werdet ihr schon erfahren. dabei leert sie nun dass fünfte glas nun und streicht über ihre eignene wange...was er wohl gerade macht, ich hab kein gutes gefühl in moment..ein kleinen augenblick schien Dia leicht abwesend zu sein, doch dies war nur ein kleiner augenblick...als sie selbst merkt was sie macht fällt ihre hand in den schoss zurück und ihr blick wandert auf ihn. nun da ich kein säuferin bin, denkt nicht weiter drüber nach.
Er schaute sie etwas verärgert durch den Schatten seiner Kapuze aus an. Sie spricht nur in Rätseln, nie eine klare, direkte Antwort.
Da sie kurz abwesend wirkte fragte er sich, was sie wohl dachte und wünschte sich, er könnte ebenfalls Gedanken lesen... vielleicht würde er das ja soagr lernen können.
Er aß schweigend weiter.
Ich weiß die Stimmen sind nicht echt... aber sie haben großartige Ideen!
nach einer weile leert sie das letzte glas und erhebt sich, nun es wird zeit weiter zu gehen und ich habe keine lust auf euch nun weiter auf zu passen. doch dies sprach sie eher mit einer ironie, da sie dies mit dem auf passen nicht ernst meinte. so geht sie zu der tür die wider in den flur führte, zu gleich öfnet sie diese und tritt heraus, so dass sie nun im flur stand.
Er stand ebenfalls auf und folgte ihr in den Flur.
Er wollte schon zur nächsten Frage ansetzten, unterbrach sich dann aber selbst. Sie würde ihm nun schon sage, was er zu tun hatte und aus ihren Antworten wurde er so oder so nicht schlau.
Ich weiß die Stimmen sind nicht echt... aber sie haben großartige Ideen!
mit ein leichten finsternen grinsen geht sie nun wieter, durch den flur bis zu der tür die in den runden raum führt. der raum genau so eingerichtet wie der größere runde raum, auch hir stand wider eine vase auf dem tisch, doch auch hir ohne blumen. so lief sie an dem tisch vorbei und lief zur treppe die nach oben führte. diese treppe liefen sie nun auch hoch, hir war das selbe bild mit den figuren und fackeln als sie oben an kamen war ende..dies schien die letzte ebene zu sein, aber doch könnte der schein trügen, wie so mancher schein hir drübt. es gab keine türen oder ähnliches in diesem raum, sie standen nun in mitte eines raumes, der schon alles sagte.
hir waren sie nun in einer der vielen räume mit büchern, so etwas nannte man auch Bibliothek. Hir is all das wissen der menschen,magier, dämonen und sonstige wesen auf gelistet in denn tausenden von büchern. ihr werdet viel lernen durch die bücher, wie ich es einst tat. wenn man diesen gang bis zur ersten spaltung geht waren versteckte räume dort stand immer ein tisch und ein sessel, licht gaben die kerzen in diesem raum die über all irgend wo standen.
Entgeistert schaute er auf die unzählbare Anzahl an Schränken, bei denen jeder einzelne wiederum eine unglaubliche Anzahl an Büchern besaß.
Und wo soll ich da anfangen? fragte er sie, erschlagen von der Größe dieser Bibiliothek. Ich kann mir doch unmöglich jedes einzelne dieser Bücher anschauen.
Er drehte sich zu ihr um und hoffte, dass ihr Unterricht auch etwas mehr praktische Übungen bot.
Ich weiß die Stimmen sind nicht echt... aber sie haben großartige Ideen!
nun das wissen über so manches, kann man nun mal nicht in schlafen lernen, aber ich hab jetzt keine lust ales zu erklären, dabei ist ihr blick suchend, ihre augen sahen jedes buch einzeln an und doch sah sie dies eine buch nicht was sie suchte. so schaut sie weiter und weiter bis sie es endlich gefunden hat. ein buch lockert sich aus dem regal und flog genau auf Dia zu, so streckt sie ihre hand aus und hilt es nun in der hand. ich denke dieses buch ist erst ein mal das wichtigste was ihr lesen müsst. in diesem buch findet ihr so manchen zauber, auch rezepte sind hir drine für so manchen trank, ich denke dieses buch wird euch erst mal beschäftigen wenn ihr die zeit habt da für.
Er legte den Kopf leicht schief und nahm das Buch gespannt entgegen.
Der Umschlag sah recht vielversprechend aus und machte ihn neugierig.
Ich danke euch murmelte er und schaute sie wieder an. Soll ich damit gleich anfangen?
Er würde wohl noch öfter hier her kommen, es gab bestimmt noch einiges, was ihn interessierte. Er brauchte nur etwas Zeit.
Ich weiß die Stimmen sind nicht echt... aber sie haben großartige Ideen!
nun macht was ihr wollt obwohl ich eher glaube dass es wohl eher interessanter wäre, wo euer zimmer sein wird. ihr habt die wahl, was ihr tun möchtet. dabei dreht sich Dia wider der treppe entgegen und lief diese runter, ach ja das buch was ich euch gegeb hab, könnt ihr hier über all mit nehmen aber nur hir in diesen mauern, geht ihr nach draußen mit dem buch, wird es verschwinden und hir oben wider in dem regal landen so wie auch mit den andern büchern. das wissen ist nur für die erlaubt die hir leben und nicht für die die außer -halb der mauern leben.
Er nickte eifrig und folgte ihr die Treppen runter.
Und wo befindet sich mein Zimmer? Ihr meint doch sicherlich nicht das Gästezimmer?
Obwohl ihm das auch ganz gut gefallen hatte...
Ich weiß die Stimmen sind nicht echt... aber sie haben großartige Ideen!
möchtet ihr das gästezimmer als euer zimmer, da blieb sich kurz stehen und schaut leicht verwirrt zu ihm hinauf. nun wenn es dein wünsch ist, dies zimmer zu nehmen, könnt ihr dies gern tun.
Er grinste. Sie hatte wieder seine Gedanken gehört.
Ich fand das Gästezimemr ganz schön, ich hatte etwas... anderes erwartet, etwas viel weniger gemütliches.
Doch ich bin auch gespannt, wie das andere Zimmer aussieht. Danach könnte ich mich im Notfall ja immernoch umentscheiden.
Und er war wirklich gespannt.
Ich weiß die Stimmen sind nicht echt... aber sie haben großartige Ideen!