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Ruhig wartet sie wie er nun agieren würde, denn sie konnte sich denken das er mit allen noch nicht richtig klar kam, jedoch würde sie ihm gerne weiter bei sich wissen, so hat sie nichts einzuwenden als er sie versucht zu küssen. als er kurz vorher stoppt streckt sie sich ein wenig was ihr vielleicht etwas überrumpelt doch sie hofft der er es ihr nicht übel nimmt.
Sie geht in ruhe auf den Spiegel zu und schaut hinein. erst erkennt sie den Hain dann ihr Elternhaus und schließlich auch ihre Eltern. Sie freute sich das es ihnen gut zu gehen schien, den sie gingen ihrem tage Werk nach. zeitweise hatte sich befürchtet das es vielleicht ärger gegeben hatte weil sie ihr gestatte hatten den Hain zu verlassen, jedoch waren beide sehr angesehen daher war es doch recht unwahrscheinlich. Jetzt sie so zu sehen war sehr beruhigen."Danke Dia"
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~
Dia schaut aber nicht zu... es geht ihr nicht s an.. und anstand kennt Dia zumindest ab und an.. ihr könnt öfters eure Eltern sehen, wenn ihr dies möchtet.. so wie auch andere.. die euch etwas bedeuten...langsam ging Dia aus dem raum.. Sie will nicht weiter stören... und läuft die treppe nun hinunter...
so küssen sie sich... alles war in diesen Moment aus gebländet .. er nahm nur noch Chiyoko war... der rest exestiert für ihn in diesem moment nicht... bei dem kuss hält er Sie immer noch fest in ihren armen... doh nach einiger zeit löst er den kuss und blickt ihr tief in die augen... in denen er sich langsam verliert...
Sie schaut ihren Eltern einige Minuten zu, dann bedankt sie sich bei dem Spiegel und verlässt DIa Zimmer ebenfalls. Auch wenn sie den Ort noch nicht gut kannte, hatte sie einen guten Orientierungssinn und so ging sie in ruhe den weg Richtung Eingangstür, als sie diese erreichte lehnte sie sich an die wand und wartete auf Dia in der Hoffnung das sie sich nicht einfach Teleportiert hat.
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~
Sie schaut ihm einige Zeitlang in die Augen doch dann nimmt sie den Kopf etwas zurück. "Nun wisst ihr das ihr durchaus benehmen habt." Sagt sie zu im mit einem leichten lachen in der Stimme. Sodann legt sie ihren Kopf nochmals auf seinen schultern ab und geniest noch einige Zeit die Zweisamkeit. Erst dann löst sie sich von ihm und zieht ihm mit einer hand leicht hinter sich her, sie weiß das er viel kräftiger ist als sie jedoch hofft sie auch der er ihr folgen mag.
langsam lief Dia die Gänge entlang... da Sie es nie eilig hat.. egal wie viel um ihr herum passiert.. Dia hat immer die ruhe weg... so dauert es auch ein ganzes stück bis sie bei Bell an kommt.. hoffe ihr habt nicht all zu lange gewartet... da bei öffnet sich langsam die schwere tür... dann auf zum Markt!
ganz verlegen blickt er zu ihr .. doch dann schaut er hinauf zum Himmel wo die Wolken ihre Bahnen ziehen... als Sie so mit ihren kopf auf den Schultern lag.. doch da bei streicht er mit seiner freien Hand über ihr haar... aber als Sie sich dann ab wendet blickt er nun doch wider zu ihr.. und war sichtlich leicht enteuscht dass dieser wunder schöne Moment mit ihr verflogen ist... doch dann zieht Sie leicht an seiner Hand und so mit folgt er ihr.. er würde ihr bis ans ende der welt folgen.. doch zu geben würde er dies wohl nicht... dass manche Menschen die Königin etwas fraglich an schauen blieb Muzaka nicht verborgen... doch Muzaka verstand nicht warum Sie die Königin nun so an schauen... lag es an Ihm.. dass er hier ist an ihre seite? aber bei seinen eignen gedanken fiel ihm etwas auf... und er schmunzelt da bei leicht.. er macht sich wirklich gedanken um Chiyoko..
Sie schaut sie an ohne eine Regung. "Nein keines Wegs" Als die Türen sich öffnen und sie hindurchgeht folgt sie ihr. Sie betrachtete den nebel und war fasziniert was mansche einen Aufwand betreiben um sich abzusichern. Zum teil schein es doch zu stimmen, macht geht immer mit ein wenig Paranoia einher. Nun da dies nicht Dias konnte man das schlecht ihr anlasten.
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~
Nachdem sie einige Zeit gelaufen sind, sieht sie in einer Nebenstraße auf einem Wagen Bücher liegen was sofort ihre Neugier weckt. Langsam geht sie darauf zu wobei sie gleichzeitig nach den Besitzern Ausschau hält. Zwischendurch schaut sie immer mal zu Muzalas und ihm ist es anzusehen das auch er die Blicke bemerkt hat, doch die menschen müssen sich erst an alles gewöhnen und dies braucht Zeit zudem sah sie sich selbst nicht als Königin sondern mehr als Helferin der Menschen, doch dies den Leuten verständlich zu machen würde zu viel Unruhe sorgen. So schaute sie den Leuten entgegen und lächelte freundlich, dem Händler der ihr geholfen hatte wink sie zu.
langsam schlendern Sie den weg entlang Richtung Ausgang... doch Dia behält Bell genau im Auge... da mit Sie sich nicht verläuft im dicken Nebel... wenn man hier nicht wirklich auf passt.. wird man verschluckt vom Nebel... so mit passt sich Dia auch Bell s schritt an.. was sonst nicht so ihre art ist.. aber ihr es es lieber Sie bleibt hier bei ihr anstatt sich im dicken Nebel zu verlaufen... weil so schnell würde Bell nicht mehr raus finden... ihr würde aber nicht s passieren.. da Bell nun auch das Zeichen hat... es ist reine Sicherheit... würde Bell dies nicht haben.. wäre Sie wohl schon längst essen gewesen ... und habt ihr den Augenblick genossen, eure Heimat zu sehen ? fragt Dia einfach ...
so lief er die ganze zeit neben ihr ... und blickt immer wider ganz verlegen bei seite... er wüsste selbst nicht was los ist.. aber doch genießt er dies sehr.. immer wider sah man ein leichtes lächeln auf sein lippen... doch als er die Bücher auf den Wagen sieht... blieb er stehen und lest Chiyoko los... da mit Sie sich in ruhe um sehen kann... für ihn sind Bücher einfach nur Brennmaterial... aber dies lag wohl eher da dran ... das sein Vater immer ihn und seine Schwester gezwungen hat... tage nächte wochen monate bücher zu lesen... etwas anderes gab es kaum.. des wegen war es für Muzaka etwas ganz besonderes mit Cadis und Frankenstein draußen rum zu spielen.. und Blödsinn zu bauen.. doch seine Schwester war da schon anderes gestrickt.. Sie las immer freiwillig ... und trennte sich selten von den Büchern... nur wenn Cadis und Frankenstein da waren.. ging Sie ab und an mal mit raus... aber ein Buch war immer da bei.. bei ihr... er schmunzelte bei diesen gedanken nur ... er fragt sich ob sich seine Schwester in der hin sicht etwas geändert hat.. oder doch gerade wider im Buch vertieft ist...
Wo sie so nebeneinander hergehen vernimmt sie die für sie etwas überraschende frage. "Heimat..." Spricht sie vor sich her, als würde das aussprechen dem Wort eine tiefer Bedeutung geben. "Ich habe mich gefreut zu sehen das es meinen Eltern gut geht." Antwortet sie Dia nach einigen Momenten. So richtet sie ihren blick zurück. "Heimat ist für mich dort wo Es Leute gibt die mir was bedeuten." So nickt sie am ende und lächelt. "Ich würde also sagen...Ja."
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~
Es dauert einige Zeit bis der Besitzer der Bücher sich zeigt, dies nutze sie um schon einmal grob über die ersichtlichen Bücher zu schauen, das meiste kannte sie schon oder es war uninteressant oder schlicht humbug. Jedoch sah sie auch welche sie einen zweiten Blickes würdig waren. Als der Besitzer auftauchte der auch ein Händler für Bücher war, wie sich herausstellte, fragte sie ihn Gleich nach den entdeckten Exemplaren. Diese holte sie hervor und berichtet das sie vor einiger zeit plötzlich auf der Fensterbank gelegen hätten, er konnte die Schrift nicht lesen und hatte noch keine zeit gefunden sich näher darum zu kümmern wegen der Ereignisse der letzten Zeit. Mit jedem wort machte er Chiyoko nur Neugieriger und schließlich hielt sie eines davon in den Händen, Es war sehr alt und die Feuchtigkeit der Umgebung hatten ihm nicht gut getan der einband hatte darunter gelitten, doch dafür war wohl mehr der verantwortlich der es auf die Fensterbank gelegt hatte. So schlug sie es vorsichtig auf und konnte es kaum fassen eine Sprache zu sehen die schon als ausgestorben galt. Ohne groß zu überlegen kaufte sie diese Buch gleich und began dann die Verhandlung wegen den anderen mit dem Händler.
ein ruhiges lächeln legt sich auf Dia lippen nieder... als Bell dies so sagt... dass freut mich zu hören! ich weis nicht wie es ist eine Heimat zu haben.. wo man weis wie es ist geliebt zu werden ... aber.. man sah doch kurz das nachdenkliche bei ihr... wer weis wie sich dies alles noch entwickeln wird.. mit meinen Brunder und mir.. dies wissen nur die sterne..
Muzaka stand seitlich und schaut dem treiben zu.. doch er fährt sich nur durch s haar.. und schaut sich in ruhe um.. doch da bei lest er Chiyoko nicht aus den AUgen... er passt unbewusst automatisch auch auf sie auf...
Sie schaut Dia weiterhin zu und hört ihre Worte. Sie denkt auch selbst über die Bedeutung von Heimat nach, jedoch ist sie sich sicher das Dia viel mehr Erinnerungen hat als sie selbst weiß, doch ob sie dazu wieder einen Zugang finden kann das muss sich zeigen. "Nun dann sollten wir mal einen zahn zulegen, nicht das und die Bücher noch jemand wegschnappt."
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~
Nachdem sie einige Zeit mit dem Händler Diskutiert hat konnte sie alle Bände von ihm erstehen, den einen der besonderes gelitten hatte nahm sie gleich an sich den rest sollte der Händler in den Palast liefern. Die war für den Händler auch kein Problem nachdem er sich die Bezahlung anschaute, den obwohl er viel nachgelassen hat, so war er trotzdem ein Händler und hatte sich einen guten Profit eingehandelt. So drehte sie sich wieder zu Muzaka um. "Wollen wir in der Hafenkneipe von Letztens zu Mittag essen ?"
so nickt Dia Bell entgegen... und läuft nun etwas schneller.. doch nicht zu schnell.. langsam erreichen Sie nun das tor was auch wider von allein auf ging.. so mit schreiten beide hin durch und der Nebel lag nun wie gehabt genau an der grenze.. Dia schaut zu Bell.. rüber.. aber lief dann weiter richtung stadt.. aber es ist doch ein ganzes stück noch zu laufen bis in die Stadt...
essen .. verträumt blickt er Sie an.. schon allein die vorstellung wider zu essen.. lest sein herz höher springen... so grinst er breit zu ihr mit ein nicken... und reicht ihr die hand... warum er nun dies tat wüsste er selbst nicht so genau.. aber er fühlt sich da bei gut..