Die Funktion brauchbares Material zwischen Spielern zu transferieren ist spielföderlich!
Dazu braucht es einen Spieler oder Bürger,bei dem man einen! Gegenstand kostenfrei abgeben kann.
Als Bürger und somit gildenübergreifend wäre es auch für Turniere geeignet.
Der königliche Auktionator
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1.ein Gildenmitglied das von allen andern Gildenmitgliedern
dem König vorgeschlagen und somit bestätigt wird
2.Gildenmitglieder können bei ihm eine Schmiedeware oder Rüstung deponieren
3.er ist nur für die Gilde ernannt und berechtigt,
nur Gildemitglieder können den Gegenstand sehen und erwerben.
4.es wird ein geringerer MK- und Gold-wert beim Verkauf (75%)
zum vergleich des Basars oder Kaufmanns fällig
5.ab somit gesamt 5 MK, wird ein MK in die Gildenkasse eingezahlt, der Rest an den König
von dem Gold bekommt der König die Steuern, der Rest in die Gildenkasse
Der Auktionator selbst hat keine Vorteil daraus
6.er kann nicht auf einen anderen Posten gesetzt werden,
außer er legt selbst sein Amt nieder, ein Novize wird befördert oder
er wird aus der Gilde verstoßen und somit auch seines Amtes enthoben
Ein MK für die Gildenkasse ist ein ansich kleiner Betrag, aber eine sehr erheblich Motivation!
Da das Gold vom König der Gilde, bis auf die Steuern, überlassen wird, ist es keinem Spieler zugeordnet.
warum eine Minderung des Kaufpreises? Schließlich ist das Zeug schon getragen, na höre mal!
Den Punkt 6 halte ich für ausgereift, auch wenn mich der Novize nerft
Königklich benannt ist ja richtig, aber Auktionator? Weis jemand nen besseren Namen?