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Und schwub, hier bin ich
Nun, da die Nacht sich gesetzt, ist ein flüstern in den Wäldern zu vernehmen. Es scheint, als würde sich etwas dort bewegen. Ein rascheln, links von Dir.
knistern hinter Dir.........
Im scheine der letzten lodernden Flammen löst sich ein Gesicht aus der Nacht....
Eine Gestalt, eingehüllt in einen Umhang, tritt heran .........
Ich grüsse Euch, stolze Krieger .........
Ich bin der Schattengänger.........
Eine Reiterin auf einem weissen Pferd kommt durch den dunklen Wald geritten. Keinerlei Waffen sind an ihr zu sehen, doch fürchtet sie sich nicht vor der Nacht, denn sie verbindet das Licht und die Schatten.
Sie spürt die Anwesenheit eines Fremden und hält Freya an. Ihr Blick sucht die Umgebung ab und bleibt auf einer Gestalt hängen.
Bei seinen Worten verneigt sie sich leicht.
Seid willkommen im Lande Gondal Schattengänger.
Sie lächelt leicht.
Und fürchtet Euch nicht vor dem Licht, denn ohne Licht kein Schatten.
Noch kurz liegt ihr Blick auf ihm, dann lässt sie Freya weitergehen und ist bald darauf verschwunden.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Herzlich Wilkommen Schattengänger ich hoffe ihr werdet euch hier bei uns wohl fühlen und viel spaß haben
Wen mal fragen oder probleme sind stehe ich gern zur verfügung
Rechtschreibfehler können behalten werden
...ein müder schwarzgekleideter Mann tritt aus dem Wald..verbeugt sich leicht, wobei er sich die Rippen hält "Willkommen in diesem Land...Schattengänger...ein interessanter Name...mal sehen,ob wir uns in den Schatten oder dem Licht eines Tages sehen werden..." er verbeugt sich erneut und geht langsam davon...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
Die Amazone auf ihren Kamphügel steht...
Èin Bote brachte ihr die Nachricht eines neuen Wesens in Gondal.
Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht... Feuer war einmal ihr zweiter Vorname !
Willkommen Schattengänger.
Läst die Amazone von dem Boten verkünden.
Bedächtig kniet sich Schattengänger an eine verlassene Feuerstelle. Er nimmt einige Züge aus seiner Pfeife. ( Gewürzhändler aus fernen Ländern hatten Ihn einst mit diesem Pfeifenkraut Ihre Dankbarkeit erwiesen, als er Ihre Karavane sicher durch unsichere Gestade führte.)
Im aufglimmen der Pfeife werden grob nur seine Gesichtszüge erkennbar. Die tief ins Gesicht gezogene Kaputze trübt den Anblick auf sein Anglitz.
hart herausstehende Wangenknochen und Augen.... Augen die wie es scheint,glühen .....
"Hm....... ich habe nun die ersten hier erblickt, welch eigenartige Wesen sich hier trollen..... ich denke, ich verweile hier."
angewiedert vom bitteren Geschmack des Krautes klopft er seine Pfeife aus und macht sich auf den Weg.
Er ließt die Spur Freya´s, wohl in der festen Annahme, das diese Ihn zu einem Markplatz führen wird, wo er sich mit Vitalien für die weiteren Wege eindecken kann. Auch hofft er dort auf einstweilige Zerstreuung durch die Spielleute.......
Auf dem Weg gübelt er..."Ein Nachtalb? waren dieses nich uralte Wesen, geschaffen von Pandora selbst?"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schattengänger« (15. Mai 2013, 09:53)
Schnurgerade verläuft die Spur der weissen Stute durch den Wald. An einigen Stellen scheint sie durch Büsche und sogar Bäume geradewegs hindurch zu gehen. Keinem Weg scheint sie zu folgen, sondern einfach der kürzesten Verbindung zum Ziel.
Doch dieses Ziel ist kein Marktplatz, sondern der Orden des Lichts.
Auf einer Anhöhe, von welcher man das eindrucksvolle Gebäude sehen kann endet die Spur. Jedoch ist weder die Reiterin noch Freya irgendwo zu sehen.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
So sei er begrüßt und betrete unsere Brücke der heilvollen Kommunikation. Er möge sich einreihen in Gemeinschaft der Wesen des Reiches Gondal und der Lüste fröhnen die wir ihm bieten.
Gruß Hd
In tiefer Trauer an E-D-E †24.08.2013