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Gestern Abend? . Nein.. nein gar nichts. Ich dachte einen Moment ich hätte jemanden gesehen, doch ich habe mich wohl getäuscht.
Gab sie zur Antwort. Es war auch nur teilweise gelogen. Vielleicht hatte sie gar niemand verfolgt? Vielleicht sah der Mann in dem Lokal nur irgendjemandem ähnlich? Das konnte doch durchaus möglich sein, das war doch nicht auszuschließen. Sie stand der Auktion und des Schiffkaufs wegen unter Stress.. Dann der Mann am Abend. Es war doch möglich, dass das alles etwas zu viel wird. Emelie sah beide kurz an und schenkte ihnen ein Lächeln, welches beruhigend wirken sollte!
Macht euch keine Sorgen, es geht mir gut.
Der Zug fuhr los, mit einem Ruckeln. Sie werden mindestens einen halben Tag unterwegs sein, zwischendurch sicher das eine oder andere Mal halten. Sie fuhr nach Hause.
Wie lange wart ihr noch im Lokal, habt ihr euch amüsiert? Getanzt?
Man sollte sich die Gelassenheit und die Ruhe eines Stuhles aneignen, der muss auch mit jedem A.rsch klar kommen.
Wenn zwei Individuen aufeinander treffen, gewinnt immer der, mit der höheren Energie.
Kinsley lächelte urück. Die Situation entspannte sich etwas.
Seine karibische Natur half ihm schnell wieder alles positiv zu sehen. Er sah meist immer nur Lösungen oder Möglichkeiten. Im Grunde war er ein sehr positiver Mensch.
Fast alles hatte bislang so oder so ähnlich funktioniert, wie er es sich vorgestellt hatte. Das hatte ihn zu einem sehr reichen Mann gemacht.
]Nein, wir haben versucht dir zu folgen, weil wir den Verdacht hatten, daß Du verfolgt wirst..... Wir haben dir irgendwo auf einem großen Platz in London verloren. Aber es ist ja alles gut gegangen.
Er sah kurz aus dem Fenster, als der Zug den Bahnhof verließ.
ist es doch, oder? fragte er aber trotzdem nochmal nach.
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
Bei Roberts Worten schaute Mary aufmerksam zu Emelie. Ob sie tatsächlich gut in ihr Hotel gekommen ist?
Wie Robert schon sagte, haben wir das Lokal gleich hinter ihnen verlassen. Es waren dort einige Männer, die
ein wenig ... suspekt aussahen. Aber sie folgten uns nicht.
Mary legte Emelie eine Hand auf den Arm und meinte weiter
wenn alles gut verlaufen ist, dann können wir uns ja entspannt zurücksetzen und die Bahnfahrt geniessen.
Langsam setzte sich der Zug in Bewegung.
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen
(Antoine de Saint-Exupery)
Ihr seid mir gefolgt?
Sie schluckte, hatten sie vielleicht auch den Verfolger gesehen? Hatten sie ihren Erpresser gesehen?
Sie atmete durch und sah aus dem Fenster. Später wird sie die beiden einweisen, sollte es von Nöten sein. Erst einmal waren sie doch in Sicherheit im Zug.
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Es dauerte eine Weile, vielleicht zwei, drei Stunden da trat ein Mann an ihr Abteil und klopfte.
Wünschen die Herrschaften etwas zu trinken?
Emelie sah auf, sie war müde, die Nacht gab ja nicht viel Zeit zur Ruhe her. Nickend sah die den Mann an.
Ja gerne..
Sie sah die anderen beiden an.
Wie ist es mit euch?
Man sollte sich die Gelassenheit und die Ruhe eines Stuhles aneignen, der muss auch mit jedem A.rsch klar kommen.
Wenn zwei Individuen aufeinander treffen, gewinnt immer der, mit der höheren Energie.
Mary schaute kurz zu Robert und antwortete dann
ja, ihr machtet einen leicht verstörten Eindruck und der
Kerl, der euch folgte, sah etwas brutal aus.
Sie holte Luft und meinte noch
aber es ist euch ja nichts passiert.
Die Landschaft huschte während der nächsten Zeit an ihnen vorbei.
Mary dachte gerade daran, dass sie jetzt gerne eine Tasse Tee hätte,
als ein Bediensteter der Zuggesellschaft die Abteiltür öffnete und fragte,
ob sie etwas trinken wollten. Auch Mary nickte und blickte den Mann an
ja gerne, eine Tasse Tee, wenn es nicht zu viele Umstände macht.
Fragend schaute sie zu Robert.
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen
(Antoine de Saint-Exupery)
Interessiert lauschte Robert, aber Emelie wollte wohl noch nicht so recht mit der Sprache heraus rücken.
Wie dem auch sei, ihr ist ja offenbar nichts geschehen und die Stadt hatten sie ja nun hinter sich gelassen.
Die königliche Eisenbahngesellschaft bezieht einige gute Teesorten von mir. Gerne. Sagt, guter Mann, habt ihr 4756..... ähm ich meine "Cylon green extra" an Bord? Davon hätte ich gerne eine Tasse. Robert war aus Versehen die Artikelnummer des Tees zum Teil heraus gerutscht, aber ihm wurde dabei schon klar, das der Mann damit nichts wird anfangen können.
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
Als Robert eine bestimmte Sorte tee haben wollte, fiel Mary ein,
dass es in diesen Zügen mehrere Sorten Tee gab. Als Robert die
Artikelnummer erwähnte, musste Mary leicht grinsen. Sie wandte
sich noch einmal an den Schaffner und meinte
bitte einen Earl Grey ... schwarz für mich.
Ihr Blick ging zu Emelie
Emelie wie sieht es aus, möchtet Ihr auch einen Tee?
MAry bedeutete dem Schaffner noch einen Moment zu warten.
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen
(Antoine de Saint-Exupery)
Wasser bitte, das genügt mir .
Sie schaute aus dem Fenster. Steckte sich mit einer Hand eine Strähne ihres Haares hinter das Ohr. Daraufhin ging der Schaffner. Sie dachte an ihren Großvater. An die Information dass sie ein Schiff erworben hatte und an die Drohung bezogen auf ihn. Was hatte das alles auf sich? Was war mit diesem Schiff? SO hatte sie sich die Umsetzung ihres Traumes nicht vorgestellt. Bäume und Wiesen huschten am Fenster vorbei. Es könnte einem schwindelig werden, würde man eine ganze Weile darauf achten. Der Zug war voll besetzt was durchaus daran lag, dass er nicht jeden Tag verkehrte. Sie werden noch eine ganze Weile unterwegs sein. Es gab auch einen Schlafwagen, diesen wird Emelie aber nicht aufsuchen. Es gibt einen Speisewagen, nach Essen war ihr aber nicht. Plötzlich saß sie mit zwei vollkommen Fremden in einem Abteil auf dem Weg nach Hause. Alle hatten dasselbe Ziel. Das Schiff. War sie zu blauäugig? Sie atmete durch, konnte man ihr ansehen dass sie grübelte? Um davon abzulenken, stellte sie eine Frage in den Raum.
Und was ist euer Ziel wenn wir angekommen sind?
Man sollte sich die Gelassenheit und die Ruhe eines Stuhles aneignen, der muss auch mit jedem A.rsch klar kommen.
Wenn zwei Individuen aufeinander treffen, gewinnt immer der, mit der höheren Energie.
Da war es wieder, dieses gewinnende, strahlende Lächeln von Robert.
Nun, ich werde versuchen meinen Teil der Abmachung einzuhalten und die Black Diamond so schnell als möglich wieder seetauglich zu bekommen. Aber ich gehe mal davon aus, das Crumbley das nötige schon in die Wege geleitet hat.
Er sah zu Emilie.
Wie sehen denn Eure Ziele aus, my Lady?
Sehr höflich und unverbindlich, wie immer.....
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
Mary wartete die Antwort von Robert ab und meinte dann zu Emelie
ich werde von Michael McMurphy die Papiere für euch holen. Ich glaube
nicht, dass ihr wisst, wo ihrdie Papiere erhalten. Außerdem kennt
Michael euch nicht.
Was Mary dann macht, wird sich zeigen. Noch hat sie ja ihre Anstellung
bei Stephen. Jetzt wartete Mary, genauso wie Robert, auf die Antwort
von Emelie. Was wird sie jetzt machen, da ja wohl nicht alles so verlaufen
ist, wie sie es sich vorgestellt hat.
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen
(Antoine de Saint-Exupery)
Sie sah die beiden an.
Ich muss zu meinem Großvater. Er ist in einem Sanatorium.
Sie hielt kurz inne.
Einst ist er auf der Black Diamond gesegelt. Er kennt das Schiff besser als jeder andere.
Verriet sie ihr kleines Geheimnis. Es wurde Zeit dass die Leute bescheid wussten.
Außerdem fürchte ich um seine Gesundheit.
Fügte sie hinzu, bezogen auf die letzte Nacht.
Man sollte sich die Gelassenheit und die Ruhe eines Stuhles aneignen, der muss auch mit jedem A.rsch klar kommen.
Wenn zwei Individuen aufeinander treffen, gewinnt immer der, mit der höheren Energie.
Bei der Erwähnung des Schiffsnamen schaute Mary hoch.
Euer Großvater hat auf dem Schiff gedient?
Ihr Blick ging zu Robert.
Warum fürchtet ihr um euren Großvater?
Mary überlegte, ob der gestrige Abend etwas mit dem Großvater zu tun hatte?
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen
(Antoine de Saint-Exupery)
Ich .. fürchte um seine Gesundheit.
Sie hielt kurz inne, suchte den Blick aus dem Fenster in die Ferne um sich abzulenken, um Worte zu finden. Dann schaute sie die beiden wieder an.
Irgendwas ist mit diesem Schiff nicht in Ordnung und .. es wäre vielleicht besser gewesen ich hätte niemas angefangen danach zu suchen. Jetzt ist es zu spät.
Fügte sie nach einer kleinen Pause hinzu.
Man sollte sich die Gelassenheit und die Ruhe eines Stuhles aneignen, der muss auch mit jedem A.rsch klar kommen.
Wenn zwei Individuen aufeinander treffen, gewinnt immer der, mit der höheren Energie.
Was sprecht Ihr genau an, werte Lady? Was soll nicht stimmen mit der Diamond?
Er fragte nach, weil er das Gefühl hatte daß Emelie etwas wußte, was sie bislang für sich behalten hatte.
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.