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Auf dem Weg in die fremde Welt
Kaum hatten sie die Taverne hinter sich gelassen, öffnete sich ihnen der Wald mit seinen Schleichwegen. Bis zur nächsten Stadt waren es noch bestimmt zwei Tagesmärsche wenn das Wetter mitspielte. Sie wussten nicht, wohin es ging. Keiner von ihnen wusste es da sie beide wohl nie ein konkretes Ziel vor Augen hatten.
Trotzdem schwebte in Ralof schon immer der Wunsch, etwas außergewöhnliches zu sehen. Also warum dann nicht rauf aufs Meer, wo niemand wusste, wo man letztendlich wieder raus kam?
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Ven blieb auf dem schleichweg kurz stehen und dreht sich um...ob er nun doch folgte oder nicht...doch als Sie ihn sah hob Ven ihren arm hoch und winkte ihm zu...dabei sprang Sie sogar auf und ab und freute sich dass er nun doch mit kam...auf eine reise die beide nicht kannten und wohin die reise gehen würde...Ven war sehr glücklich dass er sich entschlossen hat mit zu kommen..Sie zu begleiten...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (5. Januar 2015, 14:56)
Dieses Mal lachte er nicht, als sie so freudig auf und abhüpfte und dabei die Hand hob. Er würde das wohl selber als verspottend fühlen und zeigte nur sein Lächeln. Je näher er kam desto breiter wurde sein Lächeln denn sie hörte und hörte nicht auf zu hüpfen wie ein kleines Mädchen.
Tut mir leid, dass ihr solange auf mich habt warten müssen. Ich hatte noch einige Dinge in der Taverne liegen gehabt, die ich ungern zurückgelassen hätte, merkte Ralof an und stellte sich mit etwas Abstand hinter sie um darauf zu warten dass sie die Richtung vorgab.
Und... wackeln sie immer so mit wenn sie hochspringen?, fragte er vorsichtig.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
da es nur eine richtung gab in die beide laufen konnten..wolte Ven gerade los laufen..als er etwas einfügte wo Sie in ihre drehung stehen bleibt und ihn anschaute...etwas verwundert über die aussage zog Ven eine augenbraue hoch und grinste breit...wäre schlimm wenn nicht oder...?. nach den worten dreht Sie sich nun und lief mit ein breiten grinsen den weg entlang....neben dem schleichweg..waren viele bäume man könnte fast meinen der weg führe durch einen wald...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (5. Januar 2015, 14:57)
Mit einem unbestimmbaren Seufzer hob Ralof die Schultern und senkte sie zugleich wieder. Ob es schlimm währe wenn ihre Brüste nicht mitgehen würden?
Nun hätte sie sie gebunden oder würde sie die Kleidung anders tragen, dann würde dies schon der Fall sein. Er wusste nicht wieso aber so etwas traute er ihr bereits jetzt nicht zu und hielt sie in dieser Hinsicht für eine mehr freizügige Person.
Etwas ansehnliches hat es ja. So ehrlich mag ich mal sein, kommentierte er.
Während sie auf dem Schleichweg wanderten tappste er immer einen guten Meter hinter ihr aus Höflichkeitsgründen. Und auch so wollte er ihr etwas Freiraum schenken und sie nicht durch nahes gehen bedrängen. Beim laufen sah er jedoch viel mehr zu den Bäumen, weil er es so gewohnt war.
Ich kenne diese Sorte von Wäldern.. sie sind tief und es dauert meist über einen Tag ehe man wieder aus ihnen raus ist.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
bei seiner weiterführung müsste Ven ihr lachen unter drücken...Sie verstand nicht wirklich warum dies eine rolle-spielen sollte...als er jedoch weiter sprach verschwand ihr lachen was Sie verdrückte....tage...nun dann können wir dies nicht ändern...können ja durch laufen die tage...wäre nicht schlimm...bin ich an so etwas gewohnt...erst wolte Ven ihren satz noch weiter ausbauen...aber dies tat Sie nun nicht und lief weiter...die bäume standen nun dicht an dicht und man konnte nicht mehr viel sehen von der sonne...da der wald zu dicht war...trafen nur paar strahlen durch die dicke des waldes...es reichte gerade so dass beide den weg noch sahen...doch um sie herum wurde es immer dunkler...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (5. Januar 2015, 14:57)
Stumm nickte Ralof der Dame hinterher und folgte ihr durch den Wald. Es wurde wirklich schnell dunkel in dieser Gegend und die Nächte waren hier sogar etwas kälter als er es von zuhause kannte. Auch wenn er jetzt einen knappen Monat bereits hier war, so war es immer noch ungewohnt. Nach einer Weile der Stille, gab er dann ein stumpfes Husten von sich. Er fand es war sehr still, dafür dass sie hier gemeinsam durch die zunehmende DUnkelheit gingen.
Woher kommen sie eigentlich? Sie meinten sie währen soetwas gewohnt. Wie lange sind sie bereits unterwegs?
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
um beide herum wurde es immer dunkler die temperatur stürzte sehr schnell herab...so blieb Ven stehen kurz und so gingen ihre hände zu ihrem kleid...was doch eher schon ein kimono ist...ihre hand umschliesst den kragen an der kleidung und entfaltet diesen...so zog Ven den kragen auseinander und zieht diesen nun entfaltet über ihren kopf...es war ein sehr praktisches kleidungs-stück was Ven an hatte...ist für fast alle wetterlagen aus gerichtet..aber nur für fast alle wetter-lagen...dabei sprach Ven vor sich her als Sie dies tat...nun ich bin bestimmt schon seit meinem zwölften lebensjahr unter wegs....und habe dies und jenes schon erlebt so wie manche orte gesehen...nun lief Ven wider weiter und schaut da bei unter ihre kaputze hervor als Sie sich leicht nach hinten dreht mit ihren köpfchen und ihr, wen man fragen darf...?...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (5. Januar 2015, 14:58)
Etwas verdutzt darüber das sie stehen blieb und im ersten Moment ihr Kleid anhob, blieb Ralof ebenfalls stehen und ließ sie sich "umziehen". Während sie sanden und sie erzählte, hörte er viel eher zu und versuchte aus dem bisschen Informationen sich ein Bild von ihrem Charakter zu machen. Schließlich gingen sie dann doch weiter und . Nur mit dem unterschied das sie sich an ihn wandte und sogar etwas zu ihm drehte.
Kurz räusperte er sich und überlegte wie er es am besten formulierte. Entschied sich dann doch für die genauere Variante.
"Ich bin jetzt 31 und ziehe seit ich 15 bin durch alle herrenlande. Ich habe es schlicht weg zuhause nicht mehr ausgehalten. Mich hat schon immer die Lust nach mehr von der Welt verzehrt und bis heute habe ich es nicht einmal bereut.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
beide liefen nun weiter durch den dichten kalten wald...nun so lange wie man es nicht bereut, habt ihr alles richtig gemacht...ich habe kein elternhaus...meine eltern sind im krieg gestorben...da war ich sieben jahre alt...dabei ging ihr kopf leicht hinunter...so kam ich zu mein großeltern doch ich war zu viel für Sie...bin oft weg gelaufen, doch die wache hat mich gefunden...und mich zurück gebracht...naja dafür gab es viele schläge...und dies ging noch recht lange so...bis ich es endlich geschaft habe mit zwölf...und seit dem leb ich mein leben...und auch ich bereue diesen schritt nicht....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (5. Januar 2015, 14:58)
Schweigend hörte Ralof ihr zu und konnte ihre Gedanken verstehen und für einen Moment fühlte er sogar mit.
Die Eltern wegen eines Krieges verloren, die Großeltern im Geiste verloren..und geschlagen worden.. das war garantiert keine schöne Zeit.
Es ermutigte ihn einen schnelleren Schritt hinzulegen und ihr eine Hand auf die Schulter zulegen.
Ich kann nachvollziehen wie es bei ihnen war. Ich habe mich mit meinen Eltern nie verstanden, meine Großeltern habe ich nie kennen gelernt. Ich hatte einen kleinen Bruder, aber mit ihm ging es drunter und drüber. Mit 15 habe ich das Elternhaus mit blutigen Händen verlassen.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
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-Der PRophet!
als Ven seine hand auf ihre schulter spürte...huscht kurz ein lächeln über ihre lippen...hat nicht jeder blut an den händen...die welt zerstört sich selber und man kann nur zu sehen...oder man hilft den menschen die es brauchen...auch wenn man dann gesucht wird...dabei müsste Sie herzhaft auf lachen....da Sie selbst gesucht wird und auf ihr ein kopfgeld aus gesetzt ist...doch dies muss er nicht wissen und wird es auch nicht sagen...doch man geht weiter egal was passiert ist...und meist hat alles seine gründe...mögen die gründe für manche tat vielleicht noch nicht klar sein...wird es dies irgend wan klar sein...warum man dies tat...so ist das leben nun mal...oder nicht...?...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (5. Januar 2015, 14:59)
Beherzt lachte er dieses Mal auf. Denn was sie sagte entsprach genau dem, wie es war. Ralof ging sogar soweit plötzlich stehen zu bleiben und in den Himmel zu starren.
Auch wenn der Wald dicht besiedelt war, so sah man von hier die Sterne klarer als in einer Stadt. Er liebte diese Aussicht und es war sogar der erste Anreiz gewesen für ihn seine Heimat zu verlassen. Ein tiefer Seufzer entrang sich ihm, als er vom Weg abkam und sich einige Meter weiter links an einen alten Baum setzte.
Nächte sind doch wirklich das Schönste. Sie zeigen einem die Schönheit dieser Welt hinter all dem Schrecken dem das Leben bereitet. Und die Sterne sehen immer so aus als könne man sie ergreifen... wie weit sie wohl weg sind?
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
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-Der PRophet!
Ven legt ihren kopf in den nacken und schaut hinauf...dabei rutscht ihre kaputze hinunter...wer mag dies zu beantworten, ich glaube keiner weis wie weit die sterne von uns fern sind...und doch scheinen diese so nah zu sein wie ihr...dabei streckt Ven ihre hand haus richtung himmel..doch dies ist nur ein schein der drübt......
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (5. Januar 2015, 15:00)
EIn breites Grinsen fuhr über seine Züge.
Wie philosophisch. Wie viel haben sie eigentlich die letzte Zeit geschlafen? Ich persönlich nicht viel. Drum würde ich fragen wie es mit etwa schlaf dieser Nacht aussieht und wir im Morgrengrauen wieder aufbrechen?, erkundigte er sich und hob eine AUgenbraue. Er wusste jetzt nicht wie sie darauf reagieren würde doch er war wirklich fertig. Von 5 Stunden Schlaf in den letzten 3 Tagen war er wirklich fertig. So fertig das ihm die Augen weh taten.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
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-Der PRophet!
dann solten wir wohl etwas schlafen...wenn ihr etwas schlaf braucht...ohne weiteres geht Ven auf ihn zu und blieb vor einem baum stehen...vor dem baum setzt Sie sich hin und schließt ihre augen zu gleich...Gute Nacht bis morgen...Ven war an so etwas gewöhnt und es störte Sie nicht so zu schlafen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (5. Januar 2015, 15:00)
Es war bereits morgens als Ralof aus seinem Schlaf erwachte. Er hatte gut geschlafen für so einen Ort. Und lang.
Zuerst hatte er sich noch einmal herumgewälzt. Doch nach und nach kehrte das Leben in seinen Körper zurück und er erwachte gänzlich.
Ein müdes gähnen verließ seinen Mund er begann sich zu strecken. Es war wirklich schlimm aufzuwachen, da man sich danach immer so zerstört fühlte. Aber war es nicht ausgerechnet das was man so mochte?
Das erste vernümftige was er tat war ein prüfender Blick auf seine Begleitung, ob diese bereits wach war oder ob sie wach geblieben war von dieser unschönen Art des rastens. Also flüsterte er ihr ein Guten Morgen zu und kramte in seinem Beutel nach etwas Brot.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
die nacht war schneller rum als es Ven lieb war...so öffnet Sie ihre augen als seine stimme leise erklang und schaut ihn zu gleich verschlafen an...doch da hat er schon in der tasche gekramt...so erhebt sich Ven langsam und streckt sich zu gleich...nach dem rückt Sie ihren mantel zu recht...Morgen...kam mit ein müden lächeln über ihre lippen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (5. Januar 2015, 15:00)
Ein breites Grinsen fiel über seine Züge als sie so zögerlich aufwachte.
Die Art wie sie ihn ansah war irgendwie.. süß. Er griff erneut in seinen Vorratsbeutel und warf ihr einen Brotlaib zu, kurz nachdem sie ihren Mantel rückte.
Ist ihnen zufällig kalt? Sonst mach ich kurz ein kleines Feuer, damit Sie sich aufwärmen können. Und essen sie erst einmal etwas um wieder zu kräften zu kommen.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
als das brot so geflogen kam, fing Ven es auf und zog zu gleich eine augenbraue hoch...skeptisch schaut Ven es an und es schien irgend wie fremd für Sie zu sein...so betrachtet Sie nun des stück brot was Sie in ihre hand hält an...man könnte sogar die fragezeichen über ihren kopf sehen...wenn es welche geben würde über ihren kopf...so wirft Ven es ihm zurück und lief einfach los...diese antwort müsste ihm ja reichen...der weg durch den dichten wald schien langsam ein ende zu nehmen...man sah on weitem mehr licht..was duch die baumkronen durch schien...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »☣☢ Blutii ☣☢« (5. Januar 2015, 15:01)