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Hey.. warte ..Devaki grinst ,als Sita so davon stürmt und flüstert Pollux etwas in´s Ohr.
Dieser rauscht auch schon Niyol hinterher und die beiden Pony´s liefern sich ein kleines Rennen.
Am Lager stopt Pollux unvermittelt, doch Devaki springt einfach ab .
Es sah aus als würden die beiden öfter so anhalten.
Deva schaut kurz beim Chef rein, Ich bin unterwegs... ne Woche ungefähr, mit Sita.. der neuen.
Dann holt sie einige Decken, etwas Dörrfleisch und einen Wasserschlauch so wie zwei Beutel an denen zwei Lila Seile und ein Gurt befestigt waren.
Als erstes legt sie Pollux eine der Decken auf den Rücken, mehr oder weniger in einem lilanen Muster.
Dann legt sie die beiden Taschen auf die Decke und macht sie mit dem Gurt fest.
In den Taschen verstaut sie einiges und bindet auch rechts und links dann noch eine Decke fest.
Der kleine Beutel an ihrem Kleid ist festverschnürt , der Bogen und Köcher auf dem Rücken, Ihr Kleid steckt vor dem Tippi am stock in der Erde.
Juhuuuu... trillert sie und springt wieder auf Pollux seinen Rücken.
Ab die Post.
Mit einem großen grinsen gibt sie Pollux das Zeichen zum Abmarsch.
Des einen Freund... ist des anderen ein Dorn im Auge.
Lachend galoppiert sie neben Pollux her und auch den beiden Ponys scheint das kleine Rennen sichtlich Spaß zu machen.
Im Lager wird sie langsamer und kommt so etwas später bei den Zelten an. Doch muss sie auch nur ihr Bündel aufnehmen, welches noch immer vor dem Zelt das Häuptlings lag.
Es enthielt das Wenige, dass sie noch besaß, denn viel konnte sie nicht mitnehmen, als sie ihren Stamm verlassen hatte. Doch hatte es gereicht, dass sie bisher überlebt hatte.
Sie befestigt alles an den dafür vorgesehen Schlaufen an der Decke ihres Ponys und wartet dann auf Devaki.
Gemeinsam verlassen sie das Lager und Sitara ist glücklich wieder Mitglied in einem Stamm zu sein und gleich eine so gute Freundin gefunden zu haben.
Pollux scheint auf Niyol zu warten und als sie die Beiden eingeholt hat drosselt sie etwas das Tempo. Wenn wir so weiterjagen werden wir nicht so richtig weit kommen.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Dann brauchen wir nen Tag länger, was solls.Deva zuckt mit den Achseln.
Die beiden werden schon wissen wann genug ist, oder denkst du nicht?!
Sie lächelt Sita an und lässt Pollux , wie sehr oft, selber endscheiden was er möchte.
Die beiden sind schon eine Weile unterwegs und Devaki lässt Sita an einigen Stammesgeheimnissen Teil haben.
Wie zum Beispiel wo man immer ein Krug Wasser findet, wo versteckte höhlen im Umkrei sind und was hier im Tal so herum flattert oder läuft.
Apropo flattern, natürlich war auch der Falke mit auf Reisen .
Des einen Freund... ist des anderen ein Dorn im Auge.
Da hast Du Recht und Niyol ist seit Tagen nicht richtig galoppiert. Mir war irgendwie nicht danach.
Noch eine kurze Strecke jagen die beiden Ponys nebeneinander her, bevor sie in eine langsamere Gangart wechseln. Devaki zeigt ihr unterwegs versteckte Höhlen und erzählt ihr, welche Tiere man wo am besten antrifft.
Als sie nach einigen Stunden an einen kleinen Bachlauf kommen springt Sitara von ihrem Pony und lässt sich ins Gras fallen.
Was hältst Du von einer Pause?
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Devaki und Pollux bleiben neben Niyol und Sita.
So stoppt Pollux ,als auch Niyol anhällt.
Gute Idee.
Wollen wir einen Tee trinken?
Hier sind überall lecker Kräuter.
Deva Pflückte ein Pfefferminzbüschel und hielt ihn hoch.
Des einen Freund... ist des anderen ein Dorn im Auge.
Tee klingt klasse. Pflück du die Kräuter, ich sammel ein wenig Holz und mache uns ein Feuer. OK?
Sie steht auf und wartet gar keine Antwort ab sondern geht am Ufer entlang um Holz zu sammeln. Geschickt stapelt sie es dann und schon nach kurzer Zeit flackert ein kleines Feuer am Ufer des Baches.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Deva kann noch einige Kräuter finden, und sogar eine Handvoll süßer Beeren.
Sie teilt die Beeren auf , einen Teil wirft sie in den Tee, einen gibt sie Sita .
Sie selbst sitz genüsslich lächelnd neben dem prasselnden Feuer .
Du, ich denke die Nacht wird klar werden, was hälst du davon , wenn wir ein wenig in der Nacht umherreiten?
Ich hab das schon ewig nicht mehr gemacht und würde mir gerne den Sternenmantel über werfen.
Sie lächelt aber schaut in den noch hellen Himmel.
Des einen Freund... ist des anderen ein Dorn im Auge.
Genüsslich isst sie die Beeren, während der Tee vor sich hinzieht. Kurz sucht ihr Blick den Himmel ab, dann nickt sie. Warum nicht. Aber dann sollten wir uns jetzt etwas ausruhen, sonst falle ich dir vor Müdigkeit vom Pferd.
Als der Tee fertig ist füllt sie zwei Tassen und reicht eine Devaki.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Deava kichert. Ich stell mir det grad vor... Pollux sacht vor sich hertrabend .. ich rutsch immer weiter ab und denn macht et Plums. Würde sicher ein schönes Bild abgeben. Aber ich wers wie ich mich auf seinen Rücken halten kann. Aber wir haben ja Zeit. Sie lächelt Sita an. Ja, lass uns ausruhen. Sie lässt sich nach hinten fallen und vergisst dabei vollkommen den Tee in ihrer Hand, der zum Glück schon abgekühlt war. Ach verdammt.
Des einen Freund... ist des anderen ein Dorn im Auge.
Schöne Vorstellung und die beiden Ponys wundern sich wo wir abgeblieben sind. Sie kichert und fängt dann an zu lachen, als Devaki sich den Tee über die Klamotten schüttet.
Wir haben doch gerade erst gebadet. Sag doch, wenn du ein Kräuterbad vorziehst.
Trotz des Lachens holt sie ein trockenes Tuch und reicht es Devaki.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Deva fällt in das Lachen mit ein und nimmt das Tuch entgegen. Naja , ich dachte son Kräuter Peeling is ma wat . Sie rappelt sich wieder hoch und nimmt sich neuen Tee, doch diesmal bleibt sie sitzen, wärend sie ihn langsam schlürft. Tiplo kreist über den beiden Frauen und Deva hebt den Arm um ihn landen zu lassen. Sacht streicht sie ihm durch das Gefieder und spricht ein paar Wörter mit ihm. Dann holt sie aus einer der Taschen ein Stück Dörrfleisch. Diese nimmt der Falke entgegen und lässt sich auf einen Stein in der Nähe nieder, um es zu vertilgen. Sach ma... kannst du.... was besonderes? Ich kann etwas besonderes . darf es aber nur machen, wenn jemand auf mich aufpasst.
Des einen Freund... ist des anderen ein Dorn im Auge.
Fasziniert betrachtet sie den Falken und als er sich etwas entfernt niederlässt nimmt sie sich auch ein Stück Dörrfleisch.
Du meinst ausser alten Kerlen den Kopf zu verdrehen?
Sie verdreht die Augen und kaut nachdenklich auf dem Dörrfleisch herum.
Nö, eigentlich nicht.
Aber erzähl, was kannst Du und wieso muss dabei jemand auf dich aufpassen.
Ihr Blick geht zu Tiplo. Ich finde ja schon deinen Umgang mit Tiplo etwas ganz Besonderes.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Devas Augen glänzen und sie lächelt etwas Mysteriös. Ich zeig es dir, du darfst keine Angst bekommen. Ok? Deva sah Tiplo an. Nun, mein Bruder, bist du bereit? Ein leiser Laut lies Devaki lächeln und die Beiden schienen sich anzustarren. Ganz plötzlich sprossen Federn aus Devakis Körper und sie wurde etwas kleiner. Nicht sehr viel. Schwarze Falkenfedern breiteten sich über sie aus . Wärend Tiplo nun sprach. Seelenverwandlung. Die Stimme war Devakis, jedoch war sie rauher, da ein Falke nicht so ausgeprägte Stimmbänder hatte. Devaki erhob sich in die Luft, wärend der Falke unten blieb. Deswegen brauchen wir einen Wächter. Der Falke sah zu Sita. Kurz darauf landete Devaki sacht und wandelte sich zurück. Sie lachte, als sie eine der schwarzen Federn aus ihrem Haar barg und diese Sita entgegen hielt.
Des einen Freund... ist des anderen ein Dorn im Auge.
Ja. Ok. Mach schon.
Zunächst sieht sie nur wie Devaki ihren Falken anschaut und sie will schon etwas sagen, als plötzlich Federn aus Devaki heraus sprießen. Mit offenem Mund starrt sie sie an als sie sich in die Luft erhebt.
Ein paar Mal schließt sie den Mund und öffnet ihn wieder, doch vermag sie nicht in Wort zu fassen, was sie da sieht. Als Devaki ihr eine schwarze Feder reicht nimmt sie diese wie in Trance entgegen und steckt sie sich zu den anderen Federn in ihr Stirnband.
Doch noch immer ist sie unfähig zu sprechen und starrt Devaki und den Falken nur an.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Devaki beginnt zu Lachen und kippt dann hinten über, wobei sie sich den Kopf stößt. Doch auser einem Autsch und dem gekicher ist sonst nichts zu hören. Sie schaut immer wieder zu Sita und bricht jedesmal in Lachsalven aus. Du müsstest dein Gesicht sehen. Bringt sie zwischen dem Lachen irgendwie hervor und Tränen rinnen aus ihren Augen, so sehr muss sie lachen.
Des einen Freund... ist des anderen ein Dorn im Auge.
Einen Augenblick blickt sie noch sprachlos auf dem Falken, bevor sie in Devakis Lachen mit einfällt. Ich kann es mir vorstellen.
Sie versucht sich wieder einzubekommen und wischt sich mit den Fingern durch die Augen. Jedoch seurt es eine ganze Weile, bis sie wieder normal reden kann.
Aber das ist echt Wahnsinn. So eine Fähigkeit würde sich so mancher Medizinmann wünschen.
Und tut das nicht weh, wenn da plötzlich Federn wachsen?
Neugierig streckt sie die Hand aus und streicht Devaki über den Arm, doch kann man nichts von den Federn spüren.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Auch Deva braucht etwas, um nun noch kichernd dazusitzen. Auch sie wischt sich durch die Augen. Wat denkste wie blöd unser Schamane gekuckt hat, als ich als kleines Mädchen zu einem Falken wurde und sein Haar zerfetzt habe. Sie lacht ob der Erinnerung wieder , jedoch leise. Dann schüttelt sie den Kopf. Nein, das ist nicht schlimm. Für Tiplo ist es sogar manchmal etwas befreiend, er hat.. naja, mehr Platz. Nur ich habe einen etwas Engeren Körper, aber weh tut es nicht.
Des einen Freund... ist des anderen ein Dorn im Auge.
Na das kann ich mir vorstellen. Ihm einfach eine Show stehlen. Sie grinst, wird dann aber schnell ernst. Ich glaube unser Medizinmann hätte dich sofort aus dem Stamm werfen lassen oder er hätte dich getötet.
Sie schüttelt den Kopf und blickt dann neugierig zu Devaki.
Wie hast du festgestellt, dass du diese Gabe hast? Ist das einfach irgendwann passiert oder hattest Du einen Lehrer?
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Deva lacht. Ach unser Schamane ist janz nett. Er war dann derjenige, der mir meinen Namen gegeben hat, nachdem ich durch den Fluß gegangen bin. Dann denkt sie nach. Ich weiß es nicht, also einen Lehrer hatte ich nie, ich konnte es einfach so. Ich konnte ja auch einfach so die Falken zu mir rufen. Meine Mutter sagte mir, das ich schon als Baby immer einen Falken um mich herum hatte. Am Anfang hatte sie Angst , weil sie dachte er tut mir was. Aber dann hat se jesehen, das ich gegigelt habe. Sie lächelt Sita an. Wir sollten jetzt ein wenig schlafen. Ich bin eh müde, so eine Seelen Verwandlung ist anstrengend.. Devaki macht es sich bequem und schließt die Augen. Nach nicht allzu langer Zeit geht ihr Atem regelmäßig
Des einen Freund... ist des anderen ein Dorn im Auge.
Also war dir das angeboren?
Fasziniert blickt sie zu Devaki und kichert dann. Vielleicht war dein Vater ja ein Falke.
Sie grinst über beide Ohren, während sie ihr weiter zuhört. Dieser Stamm scheint alles ein wenig lockerer zu sehen. Wie gut, dass ich ihn gefunden habe.
Als Devaki sich hinlegt und kurz darauf eingeschlafen ist betrachtet sie die neue Freundin einige Zeit, bevor sie sich neben sie legt.
Ein wenig beneidet sie sie um ihre Fähigkeit und für den Falken, der wie Selbstverständlich ihre Nähe suchte. Sie selber hatte keine besondere Begabung und sie war nicht einmal eine besonders gute Kämpferin oder Jägerin.
Sie seufzt und schließt die Augen, doch dauert es bei ihr etwas länger bis sie eingeschlafen ist.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.