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Die Expedition. Suche nach der alten Welt
Prolog: Viele Kriege hatte es gegeben. Ganze Ländereien wurden dabei verwüstet. Nicht ein Stein blieb auf den anderen. Viele Menschen starben und so viel Wissen fiel der Vergessenheit heim. Die Überlebenden erschufen auf den Trümmern der Vergangenheit neue Reiche. Und das Alte geriet fast völlig in Vergessenheit. Aber es gab einige Bücher, Bücher die von einer fantastischen Vergangenheit zu Berichten wussten. Mein Name ist Brantgaard. Ich arbeite als Assistent für einen Wissenschaftler. Einen, der sein ganzes Leben bereits damit Verbracht hatte, nach Spuren einer längst untergegangenen Zivilisation zu suchen. Eine Welt voller Magie und sagenhaften Artefakten. Ich bin mir, nach dem ich nun seit 2 Jahren für den Professor arbeite, nicht mehr ganz so sicher, ob der Professor normal, oder einfach nur Bessessen ist.
Der Professor war alt und zitterig. Seine Haare waren weiß wie Schnee. Aber in seinen Augen brannte das Feuer, dass konnte ich sehen. Nein, ich glaube nicht das er jemals von seinem Vorhaben abrücken würde.
Professor: "Träumst Du schon wieder Brantgaard? Ich habe dich doch um etwas gebeten."
Brantgaard :"Verzeiht mir Meister. Ich war ein wenig in Gedanken versunken."
Der Professor blickte mich verärgert an. Geduld war auch in seinem hohen Alter wohl nicht seine Stärke.
Professor: "Für das Träumen bezahle ich dich nicht. Du weißt das mir diese Mission sehr wichtig ist. Und das mir nur noch sehr wenig Zeit bleibt ."
Brantgaard:"Verzeiht mir Meister. Ich werde euch das Buch bringen, nachdem ihr verlangt."
Professor: "Ich brauche das Buch. Aber ich brauche auch etwas zu Essen. Also geht bitte in die Taverne zum Einhorn und kauft mir etwas. Und tut mir einen Gefallen und trödelt nicht herum. Ihr müsst auch mit keiner der Damen dort flirten."
Brantgaard: "Ja Meister, ich werde euren Auftrag befolgen."
Man war ich sauer. Ständig werde ich kritisiert. Und dabei mache ich wirklich gute Arbeit. Ich drehte mich um und verließ den Professor und das Labor. Dabei fiel mir ein, dass der Professor mir gar kein Geld gegeben hatte. Und ich selber nur sehr wenig Geld besaß. Würde er mir überhaupt das Geld wiedergeben, wenn ich ihm eine warme Mahlzeit von meinem wenigen Geld kaufen würde? Überrascht stellte ich fest, dass die Sonne bereits fast untergegangen war. Der Weg war zum Glück nicht so weit. Und schon öffnete ich die Tür zum Einhorn und betrat die Taverne.
Lache und die Welt lacht mit dir.
Weine und du weinst alleine.