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Schon nach kurzer Zeit endet der Gang, doch im Schein des hellen Lichts betrachtet sie das eigenartige Rad, an dem der Draht endet. Welche Wesen hatten das hier alles erbaut und so komplizierte Mechanismen eingebaut um Räume mit Steinplatten verschließen zu lassen und vor allem aus welchem Grund?
Nach eingehender Betrachtung dreht sie sich um.
Mich würde wirklich interessieren, wer das alles hier gebaut hat.
Aber auf jeden Fall kommen wir hier nicht weiter und wenn ich das soweit richtig in Erinnerung habe müssen wir zur ersten Kreuzung zurück und von dort weiter gehen.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Er wirft nur einen kurzen Blick auf das überdimensionierte Hamsterrad, vergewissert sich, dass der Gang hier tatsächlich endet und wendet sich dann wieder zum Gehen.
Ist mir ziemlich egal, wer das alles hier gebaut hat, lass uns sehen, dass wir schnell wieder hier raus kommen.
Mit diesen Worten beginnt er die Gänge zurück zu gehen und markiert dabei die Kreuzungen als Sackgassen.
Shunja sieht wie der Draht zu einem Hebel geht, der das Rad am zurückdrechen hindert
dann schaut sie nochmal zu dem wortlosen Ragnar
steigt in das Rad und fängt an es mit Händen und Füßen in Bewegung zu setzen
"Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten" heißt
Du bist geduldet, solang du dem System nützt.
Sie will Mercu bereits folgen, als Shunja in das Rad steigt und versucht es in Bewegung zu setzen. Zwar kann sie deren Neugier irgendwie verstehen, doch hat sie ein ungutes Gefühl. Wer weiß, was sie damit in Gang setzt und ob nicht an anderer Stelle ein Gang verschlossen wird.
Willst du das nicht lieber lassen bevor du dich in einen Hamster verwandelst?
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
ihre Erscheinung in dem Rad ist Shunja recht egal, zumal ihr Gewandt ohnehin schon etliche Dreckflecken hat, was etwas ihren Stolz knickt
vielmehr vertraut sie dem Zauber immer noch nicht
...
fast schon überrascht das Artena ihr Tun beachtet
Ihr könnt den da mitnehmen. Ich hol mir meinen eigenen Ragnar!
"Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten" heißt
Du bist geduldet, solang du dem System nützt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Samy Normel« (28. Februar 2020, 13:44)
Das Licht, welches das Amulett von Artena verbreitet wird immer schwächer und so bleibt er schließlich stehen, dreht sich um und bemerkt, dass niemand ihm gefolgt war. Leicht seufzt er auf und fragt sich, was Shunja jetzt wieder anstellt. Zurück geht er jedoch nicht, sondern setzt sich auf den Boden, lehnt sich gegen die Wand und holt etwas zu Essen aus seinem Rucksack. Wer weiß, wie lange er warten musste, bis die Anderen endlich auftauchten.
Nur schwerfällig gerät das Rad in Bewegung, doch einmal in Gang ließ es sich recht gut auch in Bewegung halten,bis es plötzlich stoppt und nichts mehr geht.
Bis Ragnar aus versehen an besagten Hebel stößt. Mit einem Upss beginnt sich das Rad in die andere Richtung zu drehen, in einem höllischen Tempo.
Für Shunja gab es keine Möglichkeit auszusteigen, bis das Rad selber zur Ruhe kam.
Irritiert über Shunjas Worte blickt sie zu Ragnar. Meinte sie wirklich, dass Ragnar eine Illusion oder ein Doppelgänger war? Dann hatte, wer auch immer dafür zuständig war, sehr gute Arbeit geleistet und auch an ihren Rucksack und den Bogen gedacht.
Bevor sie sich jedoch weitere Gedanken darüber macht setzt Shunja das Rad in Bewegung, was mit der Zeit scheinbar immer einfacher wird, bis es plötzlich abrupt zum Stillstand kommt.
Als Ragnar den Hebel bewegt dreht das Rad sich so schnell in die andere Richtung, dass Shunja nicht mehr hinauskommt und ziemlich durcheinander gewirbelt wird, bis das Rad schließlich auch in dieser Richtung stehenbleibt.
Sofort eilt sie zu Shunja, zieht sie aus dem Rad heraus und untersucht sie auf etwaige Verletzungen.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
sie liegt lebend aber völlig bewußtlos da und kriegt nichts mit
"Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten" heißt
Du bist geduldet, solang du dem System nützt.
Ragnar , der vollkommen perplex neben dem Riegel steht, staunt nicht schlecht als Shunja im Rad druchgewirbelt wird.
Als Artena zu Ihr titt um nach Ihr zu sehen, stellt er sich neben Artena.
Sanft tatschält er Shunjas Gesicht.
Komm schon, du bist doch sonst nicht so schnell unter zu kriegen.
Brummt er .
Äußerlich schient Shunja nur ein paar harmlose Schrammen davon getragen zu haben, doch die Geschwindigkeit des Rades hatten ihr wohl das Bewusstsein geraubt.
Kurz geht ihr Blick zu Ragnar, als dieser sich neben sie stellt und Shunjas Gesicht tätschelt.
Vielleicht solltest du demnächst etwas vorsichtiger mit Hebeln sein. Kurz grinst sie, bevor sie sich wieder zu Shunja beugt. Immerhin ist sie jetzt mal still. Ich kann keine schwerern Verletzungen sehen, sie scheint nur das Bewustsein verloren zu haben. Gönnen wir ihr etwas Zeit.
Sie taucht ein Tuch in Wasser und beginnt die Abschürfungen zu reinigen und zu versorgen.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
sie liegt weiter bewußtlos rum
"Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten" heißt
Du bist geduldet, solang du dem System nützt.
Als sie alle sichtbaren Wunden versorgt hat ist Shunja immer noch bewusstlos. Fragend blickt sie zu Ragnar.
Meinst du, du kannst sie tragen? Ich würde ungern noch länger hierbleiben. Mercu ist auch nicht zurückgekommen. Hoffentlich wartet er nur irgendwo, als er bemerkt hat, dass wir ihm nicht folgen und ist nicht in Schwierigkeiten.
Sie räumt das Verbandszeug wieder weg und setzt sich den Ruclsack auf.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Natürlich nehme ich sie.
Meint der brummige Kerl.
Ohne großes Federlesen schiebt er seine Arme unter Shunjas Körper und hebt diese hoch.
Er deutet Artena an, das diese vorrausgehen soll.
Sie schmunzelt, als Ragnar Shunja mühelos aufhebt und steht auf. Kurz blickt sie sich noch einmal um, um sich zu vergewissern, dass sie nichts vergessen, dann geht sie den Gang zurück, den sie gekommen sind. An dem Abzweig zur Höhle der Orks sitzt Mercu auf dem Boden und isst.
Shunja musste das Rad noch austesten. Sagt sie erklärend.
Sie wartet, bis Mercu aufgestanden ist und geht dann den Weg zurück bis zur ersten Kreuzung. Dort angekommen blickt sie sich zu den Anderen um. Da sind wir wieder fast am Anfang. Rechts müsste es zum Eingang gehen, nach unserem System sollten wir jetzt nach links gehen.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Während er ißt wird es langsam heller und kurz darauf kommt Artena und Ragnar, mit Shunja auf dem Arm, an den Abzweig. Fragend hebt er eine Augenbraue, doch noch bevor er die Frage formulieren kann gibt Artena ihm schon die Antwort. Leicht verdreht er die Augen. Die wird uns mit ihren Einfällen noch alle umbringen.
Er schließt den Rucksack und steht auf um sie den Anderen anzuschließen. Als sie wieder an der ersten Kreuzung sind markiert er den Abzweig und nickt dann bei Artenas Worten, doch sein Blick geht zu Ragnar mit Shunja. Vielleicht sollten wir warten bis sie wieder aufwacht. Wer weiß, auf was wir in den anderen Gängen treffen.
Ragnar hält Shunja in seinen Armen, wäre also somit nicht kampffähig.
Vielleicht wäre eine Pause angebracht, dort wo die Pferde warten.
Dann können wir darauf warten, das sie aufwacht.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren geht er zum Anfang der Höhle.
Dort warteten noch die Tiere.
Er machte sich daran liebevoll aber ungeschickt, Shunja von seinem Arm herabzulassen und es ihr etwas angenehm zu machen mit einigen Decken und etwas Blattwerk.
Kurz überlegt sie bevor sie nickt. Die Eingangshöhle war nicht weit entfernt und die Luft war dort besser, was vielleicht dazu fühlen könnte, dass Shunja wieder aufwacht.
Sie folgt Ragnar, der bereits vorgegangen ist und während er Shunja vorsichtig ablegt geht sie zu den Pferden. Als sie sich vergewissert hat, dass es ihnen gut geht begibt sie sich zu Shunja und kniet sich zu ihr.
Warum sie einfach nicht aufwacht versteht sie nicht wirklich, denn äußerlich war sie nicht ernsthaft verletzt, zumindest soweit sie es beurteilen konnte. Fragend blickt sie zu Rangar und Mercu.
Ich verstehe nicht, warum sie nicht wieder aufwacht. Bekommt sie vielleicht nicht genug Luft?
Sie betrachtet die Kleidung von Shunja genauer und beginnt sie Riemen zu lösen damit sie vielleicht besser atmen kann.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Er folgt den Beiden zurück zum Eingang und während sich Ragnar und Artena um Shunja kümmern geht er zu dem Pflanzenvorhang, lauscht eine Weile und als er kein verdächtiges Geräusch hört schiebt er ein paar Pflanzen zur Seite um hinaus zu sehen. Soweit er es beurteilen konnte war alles noch genau so, wie sie es verlassen haben.
Er dreht sich zu den Anderen um und als Artena beginnt Shunjas Verschnürung zu lösen und sich fragt was sie noch unternehmen soll damit sie aufwacht nimmt er einen der zurückgelassenen Töpfe und geht hinaus um ihn mit Wasser zu füllen. Dann geht er zurück und schüttet Shunja das kalte Wasser ins Gesicht.
Erschrocken springt sie zurück, als Mercu das Wasser über SHunja schüttet und auch sie von den Spritzern getroffen wird. Mit der Hand wisscht sie sich die Tropfen aus dem Gesicht und blickt dann Mercu an. Kannst du mich nicht vorwarnen?
Wirklich böse war sie Mercu aber nicht und vielleicht würde seine rabiate Methode ja wirken. Sie selber hatte keine Idee mehr wie sie Shunja ansonsten aufwecken könnten.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.