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"Aaah so ein Schwachsinn. Wieso bringen sich diese Feiglinge eigentlich jedes Mal um, wenn sie nicht einmal wissen was man von ihnen will. Die wissen ja nicht mal das man überhaupt was von ihnen will," beschwerte sich das Mädchen und schüttelte mit dem Kopf wie sie das dumpfe aufschlagen des leblosen Körpers auf dem Boden hörte. So wandte sie sich vom Feuer ab und schlenderte in Richtung der Leiche. Dabei trat sie dann in etwas schon beinahe matschiges. Dieses Gefühl wenn man irgend wo hinein getreten war.. widerlich. Mit etwas Ekel schüttelte sie ihren Fuß um das Blut von ihren Schuhen zu bekommen. Stieg dann anschließend über den noch warmen Körper und stieß mit dem Bauch gegen den Tisch. "Hoppala... der war wohl etwas im Weg. Wo geht es denn... "
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Isha zog bei dem ganzen nur die Augenbraue hoch.. das ging auch bei ihr über jegliches Verständnis hinaus ... doch das Gör schien mal wider etwas zu Planen oder so etwas ähnliches... dies mal schaut Isha zu den hohen Fenstern.. wäre es nicht besser wir würden durch dies gehen ?
Fürs erste tastete sie sich am Tisch entlang. Dieser zwar nicht groß, aber mit dem ertasten konnte sie zumindest sagen was es auf dem Tisch gab. Tinte, Federn, Papiere, Bücher. Alles uninteressante Dinge. Zwar waren zwei Bücher auf dem Tisch magisch versiegelt, das machte sie aber nicht interessanter. Den Schreibtisch hinter sich lassend tastete sie am Rand des Tisches weiter, bis sie die Wand unter den Handflächen spürte. Mit punktuellem Klopfen prüfte sie die Wand nach Dicke und Hohlräumen und noch während sie dabei war, ertönte eine Stimme.
"Durch... was?" Sie war verwirrt. Sie war mit dem Raum nicht einmal fertig und schon war man wieder weiter. Leicht missbilligend drehte sie sich um und hob ihre Augenlieder. Pechschwarze Augäpfel mit einer durch und durch dunkelgelben Iris blickten in den Raum.
"Ich weis zwar nicht was du meinst oder gar ob es dir zu vor aufgefallen ist, aber ich bin blind. Das heißt ich sehe nichts. Versuch also bitte Ausdrucksweisen wie "dort" oder "das da" zu vermeiden, ja?"
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Blind ? Isha fiel fast aus allen Wolken.. wie kann so etwas sein... so wie sich das Gör die ganze Zeit bewegt ... ist Sie Blind... wie sollte so was gehen... ? hinter dir sind große Fenster.. ! was ich damit sagen will.. kannst du dir denken ! kommt immer noch leicht verwirrt über ihre Lippen.. die Vorstellung dass das Gör Blind ist... kann Isha nicht wirklich verarbeiten ... diese Info..
"Man könnte meinen ich wäre nicht die einziger Person die keine Augen im Kopf hat..." murmelte sie und schloss ihre Augen.
Fenster.. das könnte die Sache einfacher machen. Fenster waren dünn und konnten leicht brechen. Darüber hinaus war es weniger auffällig als eine Wand zu sprengen.
Auch wenn der Wert natürlich ein anderer wäre.
Seufzend drehte sie sich wieder um und tastete sich an der Wand entlang bis sie das kalte Glas unter ihren Fingern spürte.
Erneut sammelte sie den Druck aus ihrer Umgebung und nutze diesen um das Glas vor sich in Schwingung zu versetzen.
Risse bildeten sich und das Fenster zersprang.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
die Scherben fallen zu Boden und Isha sprang auf und hält dem Gör auch noch die Augen zu.. damit bei ihr kein Glas im Gesicht landet.. das selbe tut Isha auch bei sich selbst... innerlich weiß Sie jetzt nicht mal warum Sie das Gör nun auch noch schützt.. es gab nun wirklich kein Grund da für.. dies zu tun.. und doch steht Isha hinter ihr und schützt die Augen des Göres mit ihre Hand zu gleich...
Eigentlich dachte sie sich gerade mehr als ausdrücklich verständlich gemacht zu haben, dass sie bereits blind war.
Anscheinend aber nicht genug. Ohne weitere Reaktion machte sie Schritt vorwärts und sprang durch das offene Fenster. Ein paar wenige Leute beobachteten sie von draußen dabei, doch es schien kaum wen zu kümmern, als sie auf dem Boden landete und in dem Scherbenhaufen stand.
Kaum gelandet begann sie zu gähnen. Sie war jetzt schon eine Weile unterwegs gewesen und es gab auch noch so viel Trubel. Das machte ihr schon etwas zu schaffen.
Zu mal sie bereits einige male eine ziemliche Menge an Mana aufwenden musste. Und gegessen hatte sie auch seid der Frühe nichts mehr.
Schlapp watschelte sie auf die Straße zu und wieder entglitt ihr ein tiefer Seufzer.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
so mit springt das Gör einfach aus dem Fenster... Isha schaut ihr nach und stand etwas verwirrt dort.. bis Sie nach springt... leicht verzögert... alles was Sie sich Aufgebaut hat... ist nun weg... und allein dieses Gör was dort unten nun lief.. trägt die Schuld an dem... so mit landet Sie nun auch draußen und kam auf das Gör zu... bis es neben ihr ist und zu ihr runter Blickt... danke... für meine Lebens Zerstörung... ich hab wirklich lange gebraucht um dort einen Rang zu bekommen.. von den man nur Träumt ... und dann kommst du da her und Zerstörst alles... ! da bei spuckt Isha seitlich neben das Gör.. um jene Verachtung aus zu drücken ... doch hier bleiben können beide nun mal nicht mehr... du kommst jetzt mit ! spricht Isha und packt das Gör unsachte am Handgelenk .. und schleift Sie mit sich mit.. im wahrsten Sinne des Wortes.. so verlassen beide nun das Rabendorf... und laufen verborgen der Straßen.. zu Ishas Familien- Haus...
Ruckartig wurde sie gepackt und mitgerissen. Über die Straße, den Erdboden, Stock und Stein.
Es schien als würde dies absolut normal sein am heutigen Tag. Oder vielleicht Nachmittag. Die Sonne war wieder ein gutes Stück gewandert und mit ihr die Wolken die den Himmel bedeckten. Hier draußen war der Wind wieder intensiver und man konnte hören, wie er durch die Baumkronen pfiff.
Ein Gefühl von Freiheit breitete sich in ihr aus.. wenn da nicht jemand an ihr ziehen würde. Jedoch musste sie gestehen das die Worte des Mädchens sie nachdenklich gemacht hatten. Ihr Leben zerstört.
So etwas hatte sie auch mal zu jemandem gesagt, doch das war lange her.
Das Mädchen hätte ihr alltägliches Leben behalten, wenn sie sich nicht in anderer Leute Angelegenheiten eingemischt hätte.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
nach gut einer halben Stunde erreichen die beiden das Familien - Haus ... von Isha von Edelweiß ... das Haus ist eine Richtige Villa ... groß Weiß... wie man es wohl aus vielen Büchern kennt... und doch ist es so versteckt.. das man es nicht sofort sieht.. was aber da zu dient, dass keine bestimmten Leute über das Haus her fallen ...
vor ihnen lag nun der Zaun .. mit einer sehr großen Tor... Isha schließt das Tor auf... und man hört das schaurige Geräusch ... von einer Tür die wohl mal geölt werden muss ... pass auf du Gör ! wir sind nun bei mir zu Hause... also werf nichts um... mach nichts dreckig ! dann zieht Isha das Gör mit sich mit.. über den Weg des Pflasters... man spürt unter den Füßen das die Steine wohl schon lange hier liegen.. da Sie mehr als wie nur ab nutzungsspuren haben ... der Garten ist groß.. doch das meiste ist Wiese..... so wie einige Blumenfelder... mit verschiendenen Blumen drauf...
Isha zieht das Gör weiter mit sich mit bis Sie am haus sind.. Sie schließt auch dort die Tür auf und tritt ein... wie immer sind ihre Eltern nicht da... es war immer so.. wen Isha nach Hause kam.. sind ihre Eltern nie da... so mit schließt Sie die Tür hinter sich...und lest das Gör los.. lauf nicht weg ! ich hol nur ein paar ein Sachen... und dann gehen wir auch wider ! so mit geht Isha die Treppen rauf und das Gör stand nun in der halle...
Immer dieses Gezerre. Können die Leute sie nicht einmal in Ruhe oder selber laufen lassen...
Und dann dieses gehabe. Nichts dreckig machen.. das war Wunsch denken. Geronnenes Blut klebte noch immer an ihren Schuhen, zusammen mit Glassplittern und anderem Krams den sie auf ihrem Weg hier her unter sich aufgelesen hat. Und dann noch dieses gequietsche. Das machte sich ganz verrückt. Nicht auszuhalten. Dieser schrille Ton setzte sich in ihren Ohren ab und fuhr durch Mark und Bein. Da musste sie kurz zittern. Sie gingen zum Anwesen über den vor langer Zeit künstlich angelegten Weg. Der Untergrund des unnatürlichen war noch nie ihr Ding. Letztlich ließen sie den Weg hinter sich und traten ein. Endlich lies man von ihr ab. Das Mädchen fauchte sie mal wieder kratzbürstig an und verschwand. Energisches poltern ertönte als dieses die Treppe in den nächsten Stock nach.
"Göre... heh," wiederholte sie vor sich her.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
oben angekommen verschwindet Sie in ihrem Zimmer... es ist ein normales Zimmer.. was jedes Kind besitzt ... nichts Welt bewegendes .... aber alles wirkt recht Ordentlich.. das man den eindruck bekommt, dass isha nicht wirklich hier jemals groß war... so mit schnappt Sie sich ein Paar Sachen und stopft diese in ein Rucksack... aber was am Wichtigsten ist, ist Geld... etwas was beide brauchen ... um sich etwas leisten zu können... es dauerte nicht lange und man hört wie Sie die Treppe wider runter kommt.. gut.. lass uns gehen... doch Sie Stopt ... Hunger ?
Und wieder polterte es. Gut, dass sie zurück kommt konnte man bereits an der zufallenden Tür sowie dem gerenne über den Flur hören.
Doch dieses Mal klangen ihre Schritte schwerer. Sicher, das Mädchen hatte gesagt das sie Dinge holen würde. Aber das klang so, als hätte sie einen ganzen Schrank dabei.
Kaum unten erhob dieses auch wieder das Wort und gab den Wortlaut zum Abmarsch und stoppte danach. Hunger... klang ja fast so als würde sie ihr etwas zu essen anbieten. Bisher war dieses absolut nicht erfreut und jetzt schien sie quasi an ihr zu kleben.
"He, du. Warum? Wenn du denkst das ich dir Unglück bringe, wieso folgst du mir dann und schleifst mich durch die Gegend?"
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
weil ich gar keine andere Wahl habe.. als dir nun zu folgen ! .. aber es scheint wohl nich der fall zu sein ... dass ihr etwas essen möchtet ! dann können wir nun gehen.. ! dabei öffnet Sie die Haustür und ein hauch von frischer Luft weht beiden entgegen... ich werde solange an deiner Seite sein.. bis ich weis.. warum ich mein bis jetziges Leben velroren habe ! an so einem Gör wie dir ! klar so weit..
Als sie das hörte begann sie zu lachen. Sie lachte nach herzenslust für einige Augenblicke ehe sie sich wieder einkriegte und mit einem Grinsen da stand.
"Du bist komisch. Du hättest jetzt alle Freiheiten der Welt und entscheidest dich dafür? Dir ist schon klar, dass ich da wieder rein gehe oder? Mit deinem bisherigen Level wirst du dort nicht lange überleben. Das kann ich dir garantieren," kommentierte sie und verließ das Haus durch die offen stehende Tür. Der frische Abendwind wehte ihr entgegen und warf ihre Haare durcheinander. Dieses Mädchen war wirklich bereit in die Höhle des Löwen zu gehen anstatt sich ihr Leben wieder aufzubauen, jetzt wo der Hauptkläger tot war. Wenn das ihre Wahl war. "Mir scheint ich habe keine andere Wahl. Ich trainiere dich in Sachen Magie," erläuterte das Mädchen und ging voran, bis sie auf halbem Wege zum quietschenden Tor weder stehen blieb.
"Kisara, nicht Göre."
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
so mit geht auch Isha durch die Tür die hinter ihr ins Schloss fällt.. bei den Worten von ihr...so wie das lachen zu vor.. Ignoriert Sie vollkommen.. so etwas kennt Sie zu genüge.. um auf so etwas nicht zu Reagieren... doch als ihr Richtiger Name fiel... und das was folgen wird... blieb Isha kurz in ihre Bewegung stehen.. so wie Sie es immer tut.. wenn Sie in Gedanken kurz versinkt... mit gewählten Worten folgt Sie dem Gör... ihr wollt wider dort rein ? ihr wisst schon, dass wir nun Gesucht werden ? so mit müssen wir dann einen anderen Weg finden.. der dort rein führt ! dass solltet ihr ja wohl wissen !
Man merkte das sie nicht viel Kontakt mit anderen in ihrem kleinen Leben hatte. Und vor allem nicht besonders aufnahmefähig war.
Dem Weg weiter folgend wandte sie sich noch einmal an ihre Begleiterin um die Aussage von eben aufzugreifen.
"Und ob. Ich hab sämtliche Strapazen auf mich genommen, da mache ich keinen Rückzieher. Darüber hinaus ist mir sehr wohl klar, dass man jetzt einen anderen Eingang finden muss. Zur Not schaffe ich einen neuen wie beim letzten Mal. Ich hoffe das hast du nicht vergessen... ehm.." sie unterbrach. Da hatte sie doch gleich vergessen wie das Mädchen hieß. Oder hatte sie das schon gesagt. So wirklich konnte Kisara sich jetzt nicht mehr daran erinnern. Zumindest erreichten sie so langsam das Quietschtor. Das merkte sie jedoch erst als es zu spät war und mit der Nase voraus gegen das Eisen lief.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
Isha schaut noch ein mal zu ihren Familien-Haus ... doch so schwer fällt es ihr nicht.. dieses Haus zu verlassen... kennt Sie ja nicht mal wirklich ihre Eltern.. da diese immer Unterwegs sind... von klein auf an... alles was Isha kennt und weis verdankt Sie irgend welchen Hausmädchen.... die auch oft Gewechselt wurden sind .. wenn es zu Persönlich geworden ist ... eine Bindung zwischen beiden entstand ... dies gilt immer zu Unterbinden... Isha sollte stumm von Erzogen werden... ohne wirklich Familien - Liebe zu kennen ... und dies erklärt auch ihre Art.. wie Sie ist... all dies hat Sie geprägt
so mit folgt sie dem Gör ... als Sie doch auf ein mal gegen das Tor läuft.. müsste Sie leicht lächeln... es bestätigt noch ein mal wirklich dass das Gör Blind ist... also trat Sie neben das Gör und öffnet die Tor... da bei hört man wider dieses gruslige Geräusch ... Isha lest das Gör vor gehen.. da Sie ihr folgen wird ...
Grimmig hielt Kisara sich die Hand ins Gesicht, rieb mit der Handfläche über ihre Stirn. Das Tat weh. Sie sollte mehr auf ihr Umfeld achten. Das würde so einiges erleichtern.
Dann ertönte wieder dieses widerliche quietschende Geräusch schon wieder. Es dröhnte so sehr in ihren Augen
Doch das bedeutete auch, dass ihr jemand die Tür geöffnet hatte. Nickend ging sie voran, mit Isha im Schlepptau. Zumindest so zu sagen.
Sie folgte der Spur des Manas, welches von der Stadt ausgestrahlt wurde. Sie mag zwar blind sein, nahm die Dinge jedoch anders wahr.
Besonders was Magie an ging war ihre Wahrnehmung sehr ausgeprägt. Einen Sinn verloren, einen ganz anderen dafür gewonnen könnte man sagen.
Man muss den Menschen nur zeigen, wie man sich selber vernichtet.
Den Rest, erledigen sie dann schon von ganz Allein.
-Der PRophet!
was sollte Isha schon tun.. nichts... und ihr ist es eh egal was mit dem Gör passiert ... wenn Sie es bis hier her schafft ... schafft Sie es auch weiter... da dran Zweifelt Sie nicht.. doch wie kann es sein das ein kleines Mädchen so weit kommt ohne zu sehen.... da muss noch mehr da hinter stecken ... viell. wird es Isha irgend wann erfahren was das Geheimnis ist.. also laufen beide nun wider zurück... obwohl Isha mehr als wie nur bedenken hat.. dort wider Aufzuschlagen ...