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Verirrt in der freien Zeit
Aus einem weit entfernten Land, jenseits der bewaldeten Hügel Grotlands, ritt ein einsamer Reiter endlos lange Stunden bis er an die Grenze zu Grotland kam. Dort angekommen erblickte er zunächst einen Grenzwall ohne Wachen.
Deshalb ritt er mitten durch und wunderte sich über die leeren Weiten und verlassenen Burgen auf seinem Weg. Eine verlassene Schlachtenwüter Burg. War es wirklich soweit gekommen, fragte er sich insgeheim.
"Wo waren nur all die tapferen Ritter hingewandert?"
So ritt er weiter bis er an seiner alten Heimat - der Burg Mittelerdes - angelangte. Doch auch dort sah er nur ein, zwei Feuerstellen brennen.
Daher setzte er seine Irrfahrt durch Grotland auf der Suche nach alten Bekannten fort.
"Wird er hier wieder heimisch werden?"
In tiefer Trauer an E-D-E †24.08.2013
Ein älterer kauziger Mann sitz auf einer Stufe vor einem Haus und erzählt den Kindern Geschichten alter Tage,
als ihm der suchendende Krieger in's Auge fällt.
Irgendetwas scheint an ihm bekannt vorzukommen?
Aber da er sich nicht entsinnen kann und die Kinder darauf drängen die Geschichte weiter zu hören,
senkt er seinen Blick wieder und fährt fort.
"Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten" heißt
Du bist geduldet, solang du dem System nützt.
Auf seinem Weg kam er also an einem mittelalterlichem Haus vorbei.
"War er hier nicht schon einmal gewesen" fragte er sich in Gedanken.
Vor dem Haus auf einer Stufe saß ein alter Mann, welcher ihm irgendwie bekannt vorkam. Deshalb beschloß er sich dem Haus, dem Mann und seinen Kindern zu nähern.
Er stieg also von seinem schwarzen Rappen ab und band diesen an einen Pfeiler. Langsam ging er dann auf das Haus zu und wartete auf eine Reaktion des Mannes.
In tiefer Trauer an E-D-E †24.08.2013
recht als die Geschichte zuEnde ist und die Kinder dankbar klatschen, tritt der Frende näher,
worauf sich eine Gasse zu dem kauzigen Mann bildet und es still und erwartungsvoll wird.
und puff, das Haus hinter ihm wird mittelalterlich
Oh, Wanderer!
Wer Geschichten mag hat oft selbst welche zu erzählen?
Mir düngt ich kenne Euch von einem Wettstreit, oder ähnlichem.
Sagt, wie ist es euch ergangen und was bringt euch hierher!
Während die Kinder auf die ruhige offene Art des Kauzigen vertrauen
und gespannt lauschen, was der Fremde wohl zu erzählen hat.
"Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten" heißt
Du bist geduldet, solang du dem System nützt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Samy Normel« (11. Dezember 2020, 20:40)