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Über mich
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Er war noch ziemlich klein, als er in den Wäldern seiner Heimat herumstrief...er lief immer weiter und weiter, bis er durch lautes Grunzen und Gebrüll angelockt in ein Lager von Orks traf. Seine Neugierde brachte ihn dazu, dass er sich Schutz suchte und er diese heimlich beobachtete.
Doch durch seine Unvorsichtigkeit, bemerkte er nicht, dass ein Posten der Orks ihn gesehen hatte....Ehe er sich versah, wurde er geschnappt und war ein Gefangener der Orks. Gramzack der Anführer der Orks führte die berüchtigsten Krieger und Kopfgeldjäger an und war bekannt dafür, dass er der beste in seinem Fach war, wenn es hieß gute Sklaven zu verkaufen Wass ssollen wir mit sso einem Grünsschnabel? Werft diessen den Wölfen zum Frassss vor grunzend verhönte er den kleinen Jungen.....gekränkt und töricht wie ein kleiner Junge nur sein kann, zog er geschwind das Schwert, welches er aus der Scheide eines Orks nahm, der ihn über seine Schulter wurf und schnitt diesem die Kehle durch Wass bisst Du nur ein törichter Bengel angriffslustig hielt er das Schwert und stürmte auf Gramzack zu. Doch dieser schlug ihn mit seinem Arm zu Boden Wass bisst Du......Harr Harr....Sso wass wildess...Du wilsst wohl leben....Du wirsst Ssklave ssein.....Monatelang ist er als Gefangener der Orks gewesen, der Junge war einsam und allein, er schaute in den Himmel und in Gedanken prägte er sich das Sternenbild ein, was ihn in Freiheit zu seinem Nachhause weisen soll aus den Sternen bildete er sich das Bild eines Bären....Tagelang wanderten die Orks über Wälder und Täler bis sie an die Küstenstadt Waluria, eine gespenstisch wirkende Stadt, voller Gauner und Menschenhändler, ankamen.
überall unheimliche Gestalten, die ihn anstarrten und höhnisch nach im griffen...der kleine Junge versuchte tapfer zu sein und keine Angst zu zeigen....Am Hafen angekommen führen ihn die Orks zu einem finsteren Mann...Kapitän und Menschenhändler Jarvin der Gramzack paar Goldmünzen gab und den kleinen Jungen grob auf seinem Schiff in die Luke warf....In finsterer Nacht, nur der Mond schien, legte ein Schiff mit Sklaven vom Hafen ab der kleine Junge verlor aufgrund von Durst, Hunger und Erschöpfung, sein Bewusstsein...eine Träne lief sein Gesicht herunter.....
Viele Tage und Wochen fuhr das Schiff übers Meer...er verlor jedes Gefühl für die Zeit und er fühlte sich schwach und fern von der Heimat...durch einen Schlitz blickte er hinaus ins Meer und sah in den Nachthimmel er versuchte sich jeden Stern einzuprägen den er sah, denn diese wiesen ihm den Weg zurück...Nacht für Nacht schaute er hinaus zu den Sternen...Bis das Schiff in den Hafen Zurr en Arrh einlief eine fremdwirkende Stadt...gebunden an einem Strick wird er auf einen Markt gebracht, wo viele Sklaven zum Verkauf standen Eine Gruppe von gerüsteter Männer kauften sämtliche junge Männer, darunter auch den kleinen Jungen..mit lauten Stimmen redeten sie auf ihn ein und zeigten in Gesten, was sie von ihm wollten...unsicher bewegte er sich in die gezeigte Richtung, unwissend was sie von ihm wollten 单词浏览器 schrien sie und zeigten in die eine Richtung...immer wieder 单词浏览器 bis sie raus aus der Stadt kamen und in einem Meer voller Sand liefen tagelang marschierten sie durch die Wüste...an Oasen vorbei, wo sie Rast machten und an Karawanen vorbei..mit der Zeit lernte er einige Worte der Sprache der fremden....nach vielen Tagen kamen sie in eine kleine Stadt, die einer Kaserne glich
Viele Jahre blieb er dort, bis er zu einem jungen Mann heranwuchs, dort wurde er zu einem Krieger trainiert, er lernte mit dem Schwert umzugehen, wie man reitet, mit dem Bogen schoß...Unermüdlich lehrten sie ihm das Töten mit jeglicher Waffe, auch wie man tötet, wenn man Waffenlos war, sie lehrten ihm, eine Waffe zu sein....Aber besonders lehrten sie ihm zu gehorchen und die Sprache....sie lehrten ihm den Schmerz, wenn er nicht gehorcht. Doch von nun an war die Zeit sein Gelerntes im Dienste des Kaisers Ting un Khan zu stellen....der hoch im Norden des Reiches regierte.
Von da an gehörte er zur Garde der Nezraif an den Tigerreitern, die in der Stadt Quanpoi ihrem Herren das Reich schützten
Viele Jahre ritt er als Soldat der Nezraif und er diente seinem Herrn treu und gut...seine Kameraden wussten in ihm einen guten Mitstreiter und Krieger, besonders in den Abendstunden bei Speis und Trank zeigte er, dass er zu den besten gehörte und es dauerte nicht mehr lange, dass aus dem Knaben kein Namenloser mehr wurde, sondern dass er im Alter eines jungen Mannes Fusel genannt wurde
Eines Tages befahl sein Kaiser, dass die Nesraif seine Tochter Binglai in das Reich des Nebels eskortieren sollte, sie sollte mit dem Prinzen Darvinka vermählt werden, dieses sollte den Frieden zum Reich des Nebels sichern. Doch dem jüngeren Bruder Darvinkas war dieses gegen seinem Willen, er wollte die Macht....er tötete Darvinka und schickte die Eskorte der Nesraif in mehrere Hinterhalte.....so fielen immer mehr Nesraif den Karpat zu Opfer...doch Fusel hielt stand und wenige Nesraif schlugen die Karpat zurück...auch den Ansturm der gräßlichen Yunda hielt er mit wenigen Nesraif zurück...doch sie waren nur noch wenige und der grausame Prinz des Nebelreiches schickte zu viele Feinde, bis er selbst mit seiner Armee zum finalen Kampf trat und alle Nesraif niedermetzelte....Fusel verlor in der Schlacht das Bewusstsein und konnte nicht verhindern, dass die Prinzessin Gefangene des Nebelreiches wurde....in der Stadt der Toten wurde sie gehalten Fusel wusste er ist des Todes, wenn er die Prinzessin nicht heil zurückbringt und er wollte seine Kameraden rächen......heimlich schleuste er sich in die Stadt rein und erkämpfte die Freiheit der Prinzessin, die er mit seinem Leben und tagelangem Marsch zu ihrem Vater gebracht hatte
Durch diese Tat erlangte Fusel seine Freiheit...er hatte nie seine Heimat vergessen und er wollte endlich wieder dorthin...so schenkte ihm der Kaiser ein Schiff, dass ihn zurückbringen sollte...näher zu seinem Zuhause...seine Reise in die Heimat dauerte Wochen und Monate....auf seiner Reise traf er auf die Orks von Gramzack in der Nacht fiel er in das Lager der Orks ein und tötete Gramzack, er übte Rache an allen Orks aus... in dieser Nacht blickte er in den Sternenhimmel und sah nach Ewigkeiten den Bären wieder...nach einigen Tagen Fußmarsch ist er endlich in seine Heimat angekommen....doch vieles hatte sich dort geändert.....immer wieder wurde dieses Land durch Drachen, Spartiaten, Verdammte, Germannen, Ausgeburten der Hölle heimgesucht, doch von nun an wird sich alles ändern.....Fusel ist zurück...er ist der verloren geglaubte Calibano...ein Sturmreiter...von nun an wird er seinen Brüdern und Schwestern beistehen und im Sturm reiten
Persönliche Informationen
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Montag, 2. März 2020, 14:25
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Montag, 2. März 2020, 14:02
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Montag, 2. März 2020, 13:45
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Mittwoch, 22. Oktober 2014, 20:26
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Mittwoch, 22. Oktober 2014, 20:17