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Über mich
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Die Geschichte von Vampi
Ihr Vater war ein Magier. Ein Hexenmeister, der einst als junger enthusiastischer Magierschüler mit der dunklen Magie in Kontakt kam. Er war davon zuerst nur beeindruckt, doch später verfiel er ganz den dunklen Künsten der Magie und wurde von ihnen zur Gänze verschlungen.
Ihre Mutter war ein Vampir. Die war Bildhüsch, doch an ihrem äußeren hat sich schon so mancher getäuscht. Denn sie war abgrundtief böse.
Vampi wurde in ihrem schloss geboren. Ihre Haare waren rot wie Blut. sie lernte in ihrer Kindheit schon die Basis der dunklen Magie und wurde von ihren Eltern gedrängt ebenfalls so böse zu sein wie ihre Eltern. Doch als man ihr befahl einen neu erlernten noch schrecklicheren zauber gegen ein unschuldiges Menschenkind einzusetzen weigerte sie sich. Sie hatte Mitleid mit dem Kind. Das duldeten ihre Eltern nicht und sie wurde verstoßen.
Sie erinnert sich nur ungern an ihre Kindheit und am aller abgeneigtesten ist sie wenn sie darüber auch noch sprechen muss
Dies hatte sie sehr verändert. Selbst optisch änderte sie sich. Nun an bleichte sie ihre Haare, sie musste auf den Luxus des Schlosses verzichten. Sie sagte sich diese brutalen Zauber nicht mehr anzuwenden.
In der Wildnis lernte sie den Einsiedler Jereth kennen. Einen Räuber, Schurken und Vampir. Dieser lauerte auf nichts ahnenende Wandrer. Griff sie aus dem Hinterhalt an oder lockte sie mit taschenspielermagie in die Falle. Er trank zwar das Blut der erbeuteten, tötete sie aber nicht, sondern ließ sie laufen. Dies beeindruckte vampi sehr. Sie verstanden sich von Anfang an gut. Jereth lernte ihr den Umgang mit dem Degen und all seine Magie tricks. Obwohl man dies nicht als wirkliche Magie bezeichnen konnte. Gelernt hatte er dies in seiner jungen Zeit als Dieb und Taschenspieler. Seine Magie bestand mehr darin Leute abzulenken, sie zu verwirren oder optische Täuschungen herbeizurufen. Er versuchte sich auch an dem knacken von Schlössern mit Magie und an dem schweben, doch dies gelang ihm nur in den seltensten Fällen.
Die zwei harmonierten zusammen perfekt. Sie gingen zusammen jagen und es kam die Zeit wo die junge vampi den Degen schon so gut handhaben konnte, das Jereth oftmals gegen sie verlor, wenn sie Kampftrainig voll übt haben.
jedoch konnte dieser Frieden nicht ewig wehren, denn eines Tages zogen Boten des Königs durch die abgelegene Region wo sich vampi und Jereth aufhielten. Diese sollten eine vertrauliche Information weitergeben und wurden folglich von den stärksten Kämpfern des Königs begleitet. Als diese Vampi und Jereth über dem weg liefen kam es zum Kampf. Vampi und Jereth gingen in die Offensive. als vampi die Rothaarige Kämpferin mit einer Fernkampfwaffe sah, wie sie sie noch nie gesehen hatte, Weder in echt noch in einem der unzähligen Bücher die bei ihren Eltern im schloss waren, ging sie in Deckung. Jereth hingegen stürmte einfach weiter und ehe einer der beiden reagieren konnte traf Jereth der Golden verzierten Schild mitten in die Seite und er wurde zu Boden geworfen. Gerade als er den Feind mit seiner Magie blenden wollte holte dieser zum Schlag aus. Vampi sprintete nach vorne, doch das Schwert des königlichen Streiters bohrte sich bereits durch Jereths herz. Und als ob das nicht schon genug gewesen währe gab es plötzlich einen lauten Knall. Das Geschoß der rothaarigen traf vampi mitten in den Arm. Verwundet schaffte sie es noch zu fliehen, doch sie musste ihren Freund zurück lassen.
Sie schwor Rache. Vampi machte sich selbständig. Sie blieb erstmals noch in der Wildnis. Als sie am nächsten Tag den Ort des Kampfes betrat war Jereth verschwunden. Es lag nur der blutverschmierte Degen da, den sie nach dem fernangriff fallen ließ.
Sie blieb noch ein paar Tage in der Wildnis. Jagte, vertiefte ihre kämpferischen Fähigkeiten und ihre Magie, bis sie sich in die Stadt vorwagte. Tagsüber bleib sie meist daheim, oder verdiente sich etwas Gold mit ein paar einfältigen Jobs. Nachts hängte sie in den dunkelsten Seitengassen herum. Dort trafen sich die seltsamsten Wesen. Ausgeburten der Hölle. Und sie lockte ahnungslose Streifende in den Hinterhalt um ihnen Blut auszusaugen. Denn das Blut war die Quelle ihrer Kraft und diese brauchte sie in der rauen Zeit.
Sie lernte sich von dort an alles selbst. Sie begann ihre Magie und ihre anderen Fähigkeiten miteinander zu koppeln. So schaffte sie es mit dem schweben schneller den gegnerischen Angriffen zu entgehen und eine rasche Attacke von der Seite auszuführen. Weiteres belegte sie ihre ausgesaugten Opfer mit einem Verwirrungszauber, damit sie sich nicht erinnern können und sie diese öfters besuchen konnte, da sie sich schaute Menschen zu töten. Auch wenn ihre tierischen Instinkte sie dazu verleiten wollten.
Sie kämpfte nur zu oft gegen sich selbst. Sie wollte keinen Menschen mehr verletzten. Da sie in ihrer Kindheit gegen ihren Willen dazu gezwungen wurde und es für sie schrecklich war so etwas zu tun, aber sie brauchte das Blut um zu überleben und um ihre volle Kraft auszuschöpfen. Doch während dem Konsum frischen warmen Blutes verfällt vampi oftmals in einen Art rausch, bei dem man nicht mehr aufhören will. Und so geschah es eines Tages, dass sie einen einfachen Arbeiter bis auf den letzten Tropfen aussaugte.
Dies traf sie sie so schwer dass sie gänzlich auf Blut verzichtete. Sie vollübte ganz normal ihren gewohnten Alltag, doch bei den regelmäßigen Kneipenschlägerein spürte sie wie ihre Kraft von Tag zu Tag nachließ. Vampi verdrängte dies zu Gänze und ihre Kraft schwand und schwand. Bald wurde sie erwischt als sie eine Halskette mitgehen lassen wollte, denn ihr Täuschungszauber war zu schwach gewesen. Die nächsten Tage verbrachte sie zu hause. Als sie letztlich sich selbst eingestehen musste dass sie das Blut brauche um zu überleben ging sie wieder auf Jagd.
Sie fühlte sich schwach und der Drang nach Blut stieg rapide. Der erste Versuch einen Händler zu überwältigen scheiterte, da sie ihn einfach nicht mehr fest halten konnte und ihr Betäubunszauber keine Wirkungen zeigten. So kam es das sie zu ihrer tiefsten Demut etwas tun musste das sie sich nie geträumt hätte einmal tun zu müssen. Sie erstand sich eine Freudendame und nach ein paar Küssen, um nicht diese Change auch zu verspielen, drückte Vampi sie gegen die Wand und biss ihr in den Hals.
Seitdem fand sie halbwegs einen Mittelweg zwischen der sucht und der Enthaltung. Zumindest so dass es im rechten Masse war. Der Konflikt gut gegen böse geht jedoch bis heute noch in ihr vor.
als sie zumindest dachte das sie es im griff hätte konzentrierte sie sich auf andere Sachen. Sie stellte beispielsweise Nachforschungen über den König und seine Ehrengarde nach. Sie hatte viel dazugelernt und fühlte sich stark genug Rache auszuüben.
Und eines Tages hörte sie in der Kneipe von einer dubiosen Gestalt im hinteren Eck das der König Leute in ein fernes Land geschickt habe. Natürlich in Begleitung einiger Streiter.
Da dieser Mann die einzige Fährte war die sie momentan hatte machte sie sich sodann auf.
es lebe die unerwartete steckbriefabsicherung !!
玖我なつき (くが なつき)
(?)
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Donnerstag, 7. Juli 2011, 21:03
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Donnerstag, 26. Mai 2011, 23:38
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Mittwoch, 25. Mai 2011, 23:59
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Mittwoch, 25. Mai 2011, 16:27
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Dienstag, 24. Mai 2011, 23:57