(ehemals »Beren Echarminon«)
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Über mich
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Beren Erchamion
Der Name Beren ist Sindarin und bedeutet der Wagemutige und der Title Erchamion bedeutet der Einhändige.
Beren ist Sohn Barahirs, er ist der Held des Leithian-Liedes und Lúthien Geliebter. Beren ist ein tapferer Mann, der ein außerordentliches Schicksal auf sich nimmt; bei seinen Taten führen ihm höhere Mächte die Hand.
Als lezter Überlebender des Bandenkrigers in Dorthonion rettete er Barahirs Ring vor den Orks, hielt vier Jahre lang Saurons Heere in Atem und flüchtete schließlich über die Ered Gorgoroth und Nan Dungortheb nach Doriath. Als er dort Lúthien begegnete , war er alles andere als ein Märchenprinz. Er war ein gehetzter, narbenreicher Bandit der bereits etwas grau war. Dass einer wie er vor den hohen König Thingol hintrat und um die Hand der Königstochter anhielt, wirkte wie Hohn und Beren selbst hätte es ohne Melians und Lúthiens zutun gar nicht gewagt. Thingol hatte seinenr Tochter versprochen, nichts gegen Beren zu unternhemen, um ihn aber trozdem auf anständige Art loszuwerden, verlangete er einen unmöglichen Brautpreis. Er sollte einen Silmaril aus Morgoth Krone holen.
Der Elbenkönig ahnte nicht, was er damit auslöste. Zunächst stürzte Beren Nargothrond in Verwirrung, denn Finrod Felagund legte die Krone nieder, um den Eid erfüllen zu können den er Barahir, Beren Vater geleistet hatte. Mit nur zehn Gefährten zogen sie nach Norden, aber weiter als bis in den Kerker von Tol-in-Gaurhoth lamen sie nicht. Felagund opferte sein Leben, und auch um Beren stand es schlecht. Doch da trat Lúthien auf den Plan und zeigte, was in ihr steckte. Mit Hilfe des großen Jagdhunde Huan wurde Sauron und seine Werwölfe besiegt, alle Gefangenen befreit und die Mauern der Festung mit Zaubergesängen niedergelegt. Durch Lúthiens Künste in die Felle des Werwolfs Draugulin und der Fledermaus Thuringwethil gesteckt, kamen sie bis in Morgoth große Halle in Angband, und mit dem Messer Angrist schnitt Beren einen Silmaril aus der Krone.
Aber bevor Beren den Silmaril übergeben konnte musste er sich noch mit dem Höllenhund Carcharoth auseinandersetzten. Dieser Biss ihm die Hand ab indem der den Silmaril hielt. Daraufhin wurde er Erchamion genannt, er selbst aber nannte sich Camlost, der mit der leeren Hand, nämlich der linken, in der kein Silmaril war.
Nach einer großen Jagd in den Wäldern am Esgalduin, bei der sowohl Beren wie Chrcharoth und Huan den tod fanden, hätte die Geschichte ein logisches Ende gehabt, aber dabei blieb es nicht. Denn auf Lúthiens Bitten wurde Beren von den Valar ein zweites Leben gewährt, das sie zusammen auf der Insel Tol Galen im Adurant verbrachten. Berens Ehe mit Lúthien war die eine der Verbindungen zwischen der zwei Geschlechter der Elben und Menschen. Über ihren Sohn Dior und dessen Tochter Elwing wurden sie die Vorfahren Elronds und Elros und der Könige von Númenor.
Seine Zeit in Gondal
Nachdem Lúthien gestorben war und ihr zuhause auf Tol Galen zerstört wurde, ging Beren los und zog durch das Land. Auf seinen Reisen lernte er den Stolzen Hengst Felaróf kennen dem er das Leben rettete. Felaróf war einer der Fürsten der Pferde. Er war ein stattlicher weißer Hengst und schneller als normale Pferde.
Mit ihm zusammen zog er in das weit Entfernte Land Gondal um dort alles zu vergessen was ihm bissher passiet war und einen neuen Anfang zumachen. Beren hatte lange Zeit im Land Ferono in der Gemeinschaft der Dark Dragoons gelebt, wo er viel bei seinem Freund Kingfatalis gelernt hatte. Doch als dieser aus dem Lande verschwunden war. Musste er die Verantwortung bei den Dragoons mit übernehmen. Dies war keine leichte Zeit. Nach vielen Monden wurde er dann in ein Abendteuer verwickelt. Er macht sich mit seinem Freund Vlad auf den Weg um seinen Verschwunden Freund EvilCrisa zufinden.
Beren der Assassine
Auf der Reise fanden sie herraus das er einer der Assassinen war, sie fanden ihn letztlich Tod in den eisigen Bergen. Aber so hatte er bereit des ersten Kontakt mit den Assassinen. Nachdem er in der Gemeinschaft der Dragoons viele ihren eigen Weg gegangen waren, und nur noch wenige seiner alten Gefährten dort waren zog auch er los um eine neue Herrausforderung zufinden.
Kurz nachdem die Nachricht von seinen weggang bei den Dragoons bekannt wurde, trat ein Freund an ihn herran. El Loco wandte sich an ihn, er war mittlerweile auch ein Mitglied der Assassins´Vow und er machte ihm ein Angebot den Schwur der Asssassinen zuleisten. Er überlegte nicht lang und ging mit El Loco zu den Assassinen. Dorte lernt er nun das Handwerk der Assassinen.
Beren war immer schon ein Krieger und Gelehrter zugleich. Viele Sprachen beherrschte er und er hatte auf seinen Reisen nach und in Gondal viel gesehen und gelernt. Doch bevor er zu den Dragoons kam lebte er eine Zeitlang bei einem Gelehrten ein weiser alter Mann namens Norem der in der nähe von Teslaja lebte. Er wusste viel und Beren lernte bei ihm vieles über die Geschichte und Geschehnisse in diesem für ihn noch Fremden Land Gondal. Noch immer reitet er wenn er ein Problem hat zu ihm. Er hatte ihn während der Unruhen zwischen Sahscria und Sabscria getroffen, als er ihn vor ein paar Schlägern gerettet hatte.
Auch sein Auftretten hat sich seit seinem eintritt bei den Assassinen geändert. Er trägt nun seltener seine glänzende Rüstung die er meist nur noch im Krieg trägt. Er ist nun mehr auf heimlichkeit Bedacht und läuft meist mit seiner Lederrüstung und einem grauen Mantel umher. Doch sein Schwert Angrist (Eisenspalter) trug er immer bei sich. Doch er hatte vieles bei den Assassinen bereits gelernt und benutze nun auch häufiger Dolche und kleine Waffen um seine Gegner auszuschalten.
Mit seinem nun guten neuen Freund El Loco hat Beren einen Antiken Waffen- & Dokumentenhandel eröffnet. Dort hat er viele Dinge die er auf seinen Reisen gefunden und gelernt hat mit eingebracht. Viele Krieger kommen zu Loco wenn sie eine neue Waffe oder Rüstzeug brauchen, den er ist ein Meister der Schmiedekunst. Und zu Beren kommen sie wenn sie fragen zu seltsamen und alten Dingen haben, oft weiß er Rat und auch allerlei Geheimnisse.
Farben: Handlung, Sprache
Assassins 'Vow
Siehst Du Schatten in der Nacht,
laufe, renne und gib Acht.
Siehst Du noch die Schwureshand,
wird durchtrennt Dein Lebensband.
Es geht schnell und leise,
so schicken wir Dich auf die Reise.
Und dieser Bund auch nie vergeht,
weil ein Schatten für den andern steht.
Persönliche Informationen
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Montag, 9. Dezember 2013, 15:58
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Montag, 5. September 2011, 13:55
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Montag, 5. September 2011, 13:49
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Montag, 5. September 2011, 13:49
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Montag, 5. September 2011, 13:48