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Über mich








  • Wie ich nach Gondal kam:

    Das naralusische Heer war schon eine ganze Zeit auf dem Vormarsch in Valonja.
    Schließlich haben sie auch meine Heimat überfallen und geplündert.



    Nach der Schlacht auf dem Kransfeld in der Nähe meines Heimatortes
    die zwar für uns verloren ging, doch die Naralusen mussten sich auch ersteinmal
    zurückziehen um sich neu zu formieren. Nur wenige haben überlebt, so auch ich.
    Ich war nicht schwer verletzt doch lag ich noch, wie lang kann ich nicht sagen,
    auf dem Schlachtfeld. Als ich zu mir kam erblickte ich eine junge Maid,
    die neben mir kniete und mein Kopf anhebte um mir Wasser zum trinken zu geben.
    Anschließend hat sie noch meine Kopfwunde versorgt.



    Plötzlich, als sie fertig war, machte sie eine kreisförmige Handbewegung.und
    auf einmal schimmerte es blau vor uns. Ich fragte sie was das sei und
    sie antwortete das es ein Portal in eine andere Welt ist. Sie half mir auf,
    da ich noch etwas schwach auf den Beinen war. Dann ging ich,
    noch leicht schwankend und meinen Kopf haltend, durch das Portal.



    Ich war nun in einer anderen Welt angekommen und das Tor schloss sich
    gleich wieder hinter mir. Warum sie das tat weiß ich nicht und warum ich
    ohne irgendetwas zu sagen durchgegangen bin kann ich auch nicht erklären.
    Vielleicht werde ich es irgendwann wissen. Aber was für ein Anblick,
    ich bin fasziniert gewesen, ob dieser herrlich anzuschauenden Landschaft.
    Nicht das meine Heimat auch schöne Landschaften zu bieten hätte,
    doch sowas habe ich noch nicht gesehen. Auf einer Wiese sah ich ein
    herrenloses Pferd was auf mich zugetrabt kam. Es war gleich zutraulich,
    es war fast so als ob wir uns schon lange kannten. Mir viel auch sofort der
    Name Andor für ihn ein. Ich stieg auf und ritt los, mal sehen was mich hier erwartet ....






    In Gondal

    Ich bin vor langer Zeit aus einer anderen Welt nach Gondal gekommen.
    Nach langer Zeit des allein umherstreifens durch die Weiten Gondals
    fand ich eine Gemenschaft die sich den damaligen Gondals Hofnarr
    in Thur zusammengefunden hat – die „RITTER DER TAFELRUNDE“.
    Gemeinsam sind wir angetreten Ehrloses Verhalten Einhalt zu gebieten.
    Wir hatten eine Burg gefunden in der wir uns wohl und heimisch fühlten
    und blieben. In der Zeit hatten wir viel Freude. Dann kam eine schlimme Zeit für mich.
    Nachdem ich von Räubern angegriffen wurde, wurde ich schwer verletzt.
    Eine fremde Bauernfamilie fand und nahm mich auf, und pflegte mich Gesund.
    Doch fehlte etwas. Ich habe vergessen wer ich bin und wie mein Name ist.
    Ich nahm das Leben eines Bauern an und half der Familie bei ihren Arbeiten.
    Obwohl ich wusste das ich kein Bauer gewesen sein konnte, denn die Bauernfamilie
    die mich aufgenommen hatte erzählten mir das sie als sie mich fanden
    eine Ritterrüstung trug, die sie mir zeigten und aufbewahrten.
    Eines Tages, nach zirka einem Jahr, traf ich in einer Taverne bei einem Fest auf Lady Kismet.
    .


    Sie sprach mich mit dem Namen Androzs an, sie schien mich zu kennen und mir kam ihre
    Stimme sehr vertraut vor. Lady Kismet erzählte dann Geschichten von mir und der Gemeinschaft
    "Ritter der Tafelrunde" und ich berichtete ihr von der Bauernfamilie und der Zeit die
    ich mit ihnen verbrachte. Lady Kismet lud mich ein mit ihr zur Burg der
    Ritter der Tafelrunde zu reiten. Ich nahm sofort an, da sie sehr nett und freundlich auf
    mich zukam und irgendwie kam sie mir ja auch bekannt vor. Außerdem tauchten
    in meinen Kopf Bilder, von längst abhanden gekommenen Tagen, auf.
    Ich verabschiedete mich von der Familie ganz herzlich da sie mir so sehr ans Herz gewachsen sind.
    Und nach all der langen Zeit wo ich wieder allein durch die Wälder und
    Steppen Gondals streifte begann nun wieder eine Aera der Freundschaft,
    der Freude und des Kampfes für eine gerechtere Welt.





„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“ Bertolt Brecht

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